Young Women in Public Affairs Award

Finale! Nesrin Akdag und Yasemin Rahimi wurden im Rahmen des diesjährigen Young Women in Public Affairs Award 2022 ausgezeichnet! Die beiden Schülerinnen unseres 11. Jahrgangs wurden für ihr Engagement in ganz unterschiedlichen Bereichen gewürdigt. Ob Buchclub, Philosophie-Podcast, wegweisende Theaterprojekte, Beratungen im Stadtteil oder als Stufensprecherin: Yasmin und Nesrin zeigen, wozu junge Frauen fähig sind, wenn sie sich über strukturelle Benachteiligung hinwegsetzen und mit Engagement und fachlicher Exzellenz ihr Umfeld positiv beeinflussen! Herzlichen Glückwunsch!
Gestiftet haben diesen Preis Hamburger Zonta Clubs. Zonta International ist eine führende, weltweit agierende Service-Organisation berufstätiger Frauen, welche benachteiligte Frauen unterstützt, begabte Frauen fördert und für die Rechte von Frauen in aller Welt eintritt.

Besuch von Frau Grotrian zum Thema Plastikmüll

Am 17.12.2021 – dem letzten Freitag vor den Weihnachtsferien – erhielt die Klasse 6d Besuch von Gesine Grotrian. Ziel des Workshops mit der Berliner Grafikdesignerin und Kinderbuchautorin war es, ein Plakat zu eigenen Fragen zum Thema „Plastikmüll“ zu gestalten. Unterstützt von Frau Grotrian sind dabei nicht nur tolle Ergebnisse zustande gekommen, die Klasse hatte auch großen Spaß an der gemeinsamen Arbeit!

Aysel und Erva gewinnen bei Jugend Präsentiert Kids!

Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend Präsentiert Kids“ wurde ein klasseninterner Präsentations-Wettbewerb durchgeführt. Von „Jugend Präsentiert“ erhielten wir dazu dankenswerterweise tolle Materialien, wie Papier, Stifte und Hilfen zur Präsentation.

Im Dezember 2021 lernte die Forscherklasse 5c im Rahmen eines Projektstages dann alles Wichtige zum Thema Präsentieren kennen. Neben inhaltlichen Aspekten (Was macht eine gute Präsentation aus? Wie gestalte ich ein Plakat?) wurden dabei auch interaktive Übungen, wie die Gefühlsachterbahn durchgeführt. Im Anschluss hielten die SchülerInnen eine spontane Präsentation. Sie stellten sich vor, dass sie Erfinder wären und mussten vor anderen Experten ihre Zaubermaschine präsentieren! Der Projekttag wurde im SLZ abgeschlossen, wo die SchülerInnen zu ihren Präsentationen in NwT recherchierten.

Die Präsentationen wurden dann im NwT-Unterricht gehalten, wobei die SchülerInnen konkretes Feedback zur jeweiligen Präsentation gaben. Besonders überzeugt haben Erva und Aysel mit ihrer Präsentation zur Fortpflanzung von Nashörnern (1. Platz). Von „Jugend Präsentiert“ erhielten sie als Preis ein Experimentierset. Luis/Adam und Arnit/Yusuf belegten den geteilten zweiten Platz. Aber auch alle anderen SchülerInnen haben mit kreativen Plakaten und tollen Präsentationen geglänzt!

Pgs

„Celebration of Life“ – Theaterperformance auf dem Gerhart Hauptmann Platz 

Dafür wurde es nun endlich mal Zeit! Das Leben zu feiern und dafür heraus zu treten aus dem Alltag, der uns zur Zeit so viele Einschränkungen auferlegt. Aber die Challenge haben wir gern angenommen und uns deshalb sofort bereit erklärt mitzumachen, als das Thalia Theater und Thalia jung&mehr mit dieser tollen Idee auf uns zu kamen.

„Mit „Celebration of Life“ möchten wir Schülerinnen und Schüler aus
Hamburg und der Metropolregion dazu anregen, die eigenen
Bedürfnisse nach Wiedererleben zu erkunden und den eigenen
Wünschen dazu Ausdruck zu verleihen. Wie und warum möchten wir
das Leben in all seinen Facetten feiern? Welche Fragen und
Perspektiven für das Zusammenleben haben wir? Was gilt es konkret
zu feiern, hier in Deutschland, in Europa, in Afrika, weltweit? Wer hat
welche Gründe? Wofür? Kinder und Jugendliche zeigen ihre
Gedanken und Überlegungen, warum es sich lohnt das Leben positiv
zu sehen, zu bewerten, trotz Pandemie, Klimawandel und anderer
großer und kleiner Probleme auf individuell gestalteten Streifen aus
glänzenden Folien. Die Streifen aller beteiligten Schulen werden zusammengetragen und in langen fences of life auf dem Gerhart Hauptmann Platz beim Thalia Theater während des Festivals Lessingtage ab Mitte Januar 2022 präsentiert.“

Das Konzept stammt von Herbert Enge, Anne Katrin Klinge, Nora Hertlein und für die Realisation ist Ute Radler verantwortlich. Vielen Dank  für die schöne Aktion.

Die Schüler und Schülerinnen des 10. Jahrgangs, die in den Theaterkursen bei Herrn Bouden und Frau Steen unterrichtet werden, hatten auch sofort Lust, dabei zu sein. Sie hatten sehr viele berührende Gedanken zum Thema „Das Leben zu feiern“. Hier nur ein paar davon:

„Warum feiere ich das Leben? Vielleicht, um zu empfinden? Gefühle? Menschen lieben. Sich über kleinste Dinge freuen, aber auch in Trauer versinken. In die Tiefe fallen, und wieder auftauchen. Den Gipfel des Lebens erreichen und zu leben. Mich zu jemandem machen, der das Leben so hinnimmt, wie es ist.“

„Jeder hat seine Ups and Downs im Leben. So ist es normal, auch schlechte Tage zu haben. Aber nach starkem Regen kommt der Sonnenschein!“

„Obwohl das Leben an den meisten Tagen unwichtig scheint – feiere es! Schätze jeden Atemzug, den du machst, jeden Schritt, den du gehst, jede Träne, die du weinst und alle Umarmungen, die du bekommst, denn sie sind das, was dich am Leben hält!“

Die anderen könnt ihr auf den Gold- und Silber-glänzenden Streifen am Gerhart Hauptmann Platz in Hamburgs Innenstadt neben dem Thalia Theater bestaunen. Ein Besuch lohnt sich. Und weil wir am Freitag schon mal dort waren, um die Streifen in den „fences of life“ anzubringen, die übrigens sehr schön in der Sonne glänzen und im Wind rauschen, haben wir auch gleich noch eine Performance mit Soundcollage einstudiert und präsentiert, um das Leben zu zelebrieren. Danke an alle, die dabei waren. Ihr wart toll! Und danke an die Musik von Jurij Mondaine, Another Stage Play!

Bis zum nächsten Mal? 

Liebe Grüße vom Schultheater am HSG!

#hsgofficial

#herrbouden

#society.killed.antigone

#jurijmondaine

#thaliajungundmehr

Schülerauswahl für das Trimagische Turnier

Am 12. Januar war es soweit: Das Helmut-Schmidt-Gymnasium hat unter den 5. Klässlern den Nachwuchszauberer für das Trimagische Turnier gesucht. Da wir aber das Turnier selbstverständlich gewinnen wollen, haben wir nur die Besten ausgewählt, die sich vorher einer schwierigen Zaubererprüfung stellen mussten.

Professor Dumbledore und Professor Umbridge begrüßten gemeinsam die zukünftigen Zauber:innen und eklärten, was es mit der Zaubererprüfung auf sich hatte. Nachdem sich Professor Dumblodore verabschiedet hat und Professor Umbridge noch einige Worte an die Schüler:innen richtete, kam Professor Snape zur Tür hereingestürmt, besah sich die Schüler und bereitete die ersten Zaubersprüche vor.

Während Professor Umbridge sich zu jedem Hogwarts-Haus einen Nachwuchszauberer ausgesucht hat, der sich der Zaubererprüfung stellen durfte, leuchtete auf dem Tisch von Professor Snape die Flamme des Brenners in der entsprechenden Hausfarbe auf.

Es durften sich Mikail aus der 5a und Dunya aus der 5f für das Trimagische Turnier beweisen. Der erste Zauber war ein recht einfacher, nämlicher der Lumos-Zauber, der Licht in die Dunkelheit bringt.

Auch der zweite Zauberspruch „Lumos Maxima“ stellte beide Nachwuchszauberer vor keine großen Herausforderungen und so wurde es für einen kurzen Moment taghell im Raum.

Da die Zaubererwelt sich vor den Muggeln immer gut verstecken muss, mussten beide Schüler zeigen, dass sie in der Lage sind, einen Nebulus-Zauber herauf zu beschwören. Auch das meisterten beide ohne Probleme!

Während Professor Snape für die verschiedenen Zaubersprüche die Zutaten holen musste, hat Professor Umbridge das Wissen über die Harry-Potter-Welt der anderen Schüler überprüft. Hier zeigten sich zu Professor Umbridges bedauern bei einigen Schülern noch Nachholbedarf…

Der vierte Zauberspruch, den Mikail & Dunya anwenden mussten war „Waddiwasi“. Dieser ist besonders wichtig, um zum Beispiel verborgen Gegenstände aus Spalten herauszubekommen.

Auch das meisterten unsere Nachwuchszauberer ganz wunderbar!

Da das Trimagische Turnier nicht ganz ungefährlich ist, mussten sich Mikail & Dunya auch in einem Abwehrzauber probieren & haben Flammen aus dem Zauberstab gezaubert. Während Dunya kaum Probleme hatte, den Zauber auszuführen, musste Mikail noch etwas an der Zauberstabhaltung arbeiten, damit der Zauber auch wirklich gut gelang. Nach zwei, drei Versuchen und ein paar angesengten Haaren bei Professor Snape, der darüber natürlich überhaupt nicht glücklich war, klappte auch das bei Mikail.

Beide haben sich als würdige Nachwuchszauberer gezeigt und haben mit einem „Ohnegleichen“ die Prüfung bestanden.
Wir wünschen unseren mutigen Zauberschülern viel Erfolg!

Forschertreffen am HSG

Naturwissenschaftliche interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (am 17.01.22) und der 6. Klasse (am 20.12.2021) trafen sich im ScienceCenter um zusammen der Frage nachzugehen, wie eine Feuerwerksrakete funktioniert.

Eine Feuerwerksrakete enthält eine Treibladung, die die Rakete in die Luft befördert. Die Effektladung sorgt für die spektakulären Effekte am Himmel. In zahlreichen Experimenten konnten die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie die zwei Bestandteile der Rakete funktionieren. Unter anderem wurden fleißig an Streichholzraketen gebastelt und diese optimiert, außerdem gingen die Lernenden den Farben des Feuerwerks und den Glitzereffekten auf die Spur.

Pgs

Quality Time meets Wholesome Fun

Mit dieser Ausstellung von Schülerinnen und Schülern aus Klasse 9 und 10 zweier Hamburger Schulen, dem Helmut Schmidt Gymnasium und dem Gymnasium Othmarschen, begaben wir uns auf eine unterhaltsame Reise in die Kunstwelt. Alles begann mit einem Ausflug in das Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, vor circa 4 Wochen, gleich um die Ecke des Hauptbahnhofs gelegen. Achtung, nicht zu verwechseln mit der Kunsthalle, wie der ein oder die andere erst dachte. 

„Das Kunsthaus ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Förderung der Nachwuchsgeneration. Darüber hinaus widmet sich das Kunsthaus auch Themen und historischen Positionen, die in einem besonderen Bezug zu Hamburg stehen.“ (www.kunsthaushamburg.de)

Hier haben wir uns die Ausstellung der großartigen New Yorker Künstlerin Ilana Harris-Babou angeschaut, „Wholesome Fun“ – Reines Vergnügen. Die Ausstellung ist sehr inspirierend gewesen und so ging es dann auch gleich ans Werk. Binnen drei Wochen entstanden interessante Videos, Fotos, Keramiken und Animationen, die wir am Wochenende des 27./28.11.2021 im Kunsthaus Hamburg für die Öffentlichkeit präsentieren konnten. Wir haben uns gefreut, dort ein wenig „Quality Time“ im Sinne der Kunst zu erleben und hoffen, dass wir dies bald mal wiederholen können. Und dann auch unter besseren gesundheitlichen Rahmenbedingungen. Denn die Schülerinnen und Schüler haben da wirklich eine tolle Ausstellung auf die Beine gestellt. Glückwunsch!

Die 6A hatte viel Spaß in den Deichtorhallen

Auf einer Tour fast bis zu den Sternen waren die Schüler/innen der 6A am Donnerstag, den 25. November unterwegs. Na gut, so richtig abgehoben sind wir dann doch nicht, aber einige Schüler/innen sind durch verrückte Galaxien aus Süßigkeiten geflogen und eine Steinsammlung aus einem Marskrater haben wir ebenfalls bestaunt. Das Nasa-Mobil wurde kurzerhand in eine Fotokulisse umgewandelt und unser Englisch haben wir auch gleich aufgebessert. Denn die ganze Crew der Ausstellung sprach ausschließlich Englisch mit uns. Denn Tom Sachs arbeitete an seiner Raumfahrtskunst immer gemeinsam mit einem Team. „Sonst erreicht man gar nichts“, meint Tom Sachs. Und damit hat er wahrscheinlich recht. Also, speak up for the Crowd. Wir halten zusammen!

Das war ein sehr schöner Ausflug mit Euch!

Exkursionen im Bio-Geo-Profil – Nachhaltigkeit & Zukunft – 2021

Exkursionen im Bio-Geo-Profil – Nachhaltigkeit & Zukunft – 2021; von der Elbinsel Wilhelmsburg zur Nordseeinsel Sylt; ein Projekt mit Labor- & Geländepraktikum im Abiturjahrgang 2022:

Als schulinterne Weiterentwicklung der ProjekteDiPol*1 und „water Protection & water use“ *2 hat der aktuelle Abiturjahrgang im Profil „Nachhaltigkeit & Zukunft“ ein Projekt mit dem Titel „von der Elbe bis zur Nordsee“*3 entwickelt und durchgeführt. Dazu wurden zunächst Untersuchungsfragen im Biologie- & Geografie- Unterricht erarbeitet, bevor wir nachfolgend die Elbe hinsichtlich der Ökologie, der Gewässerqualität und möglicher Stoffeinträge untersucht haben. Dazu haben wir am Finkenriek auf der Elbinsel Wilhelmsburg Gewässerproben aus der Elbe und auf der Binnenseite entnommen und nach biologischen und chemischen Parametern im Labor & schuleigenen „Science Center“ untersucht.  Als sinnvolle Ergänzung erfolgte eine Exkursion nach Sylt, sodass wir ebenso im Watt nach den vermuteten Stoffeinträgen suchten, wie auch ein weiteres Ökosystem erkunden konnten.

Die Untersuchungen, Ergebnisse und Diskussionen waren spannend, wo kommt z. B. der gefundene Stickstoff her, welche Lebewesen brauchen welche ökologischen Parameter, finden wir auch Mikroplastik, welches Plankton finden wir, wo leben die Seehunde, wie fühlt sich ein Seestern an und was bedeutet das alles für unsere zukünftige Nutzung, das ganze natürlich vor dem aktuell prognostizierten Klimawandel. Dabei hat uns dieses Jahr kein Wetter davon abgehalten die Natur zu erleben und uns den Wind um die „Köpfe“ wehen zu lassen – endlich mal wieder raus in die Welt. Neben den Geländeuntersuchungen und Laborphasen gab es natürlich auch Zeit für eigene Erlebnisse und Aktivitäten, was auf Sylt besonders erfreulich war. Ich danke herzlich Frau Shelton, Herrn Piegsa, der DJH in List, dem Infozentrum Naturgewalten in List, wie auch unseren Schülern*innen und Eltern für die erfreuliche Unterstützung und Durchfü

Exkursionen im Bio-Geo-Profil – Nachhaltigkeit & Zukunft – 2021; von der Elbinsel Wilhelmsburg zur Nordseeinsel Sylt; ein Projekt mit Labor- & Geländepraktikum im Abiturjahrgang 2022:

Als schulinterne Weiterentwicklung der ProjekteDiPol*1 und „water Protection & water use“ *2 hat der aktuelle Abiturjahrgang im Profil „Nachhaltigkeit & Zukunft“ ein Projekt mit dem Titel „von der Elbe bis zur Nordsee“*3 entwickelt und durchgeführt. Dazu wurden zunächst Untersuchungsfragen im Biologie- & Geografie- Unterricht erarbeitet, bevor wir nachfolgend die Elbe hinsichtlich der Ökologie, der Gewässerqualität und möglicher Stoffeinträge untersucht haben. Dazu haben wir am Finkenriek auf der Elbinsel Wilhelmsburg Gewässerproben aus der Elbe und auf der Binnenseite entnommen und nach biologischen und chemischen Parametern im Labor & schuleigenen „Science Center“ untersucht.  Als sinnvolle Ergänzung erfolgte eine Exkursion nach Sylt, sodass wir ebenso im Watt nach den vermuteten Stoffeinträgen suchten, wie auch ein weiteres Ökosystem erkunden konnten.

Die Untersuchungen, Ergebnisse und Diskussionen waren spannend, wo kommt z. B. der gefundene Stickstoff her, welche Lebewesen brauchen welche ökologischen Parameter, finden wir auch Mikroplastik, welches Plankton finden wir, wo leben die Seehunde, wie fühlt sich ein Seestern an und was bedeutet das alles für unsere zukünftige Nutzung, das ganze natürlich vor dem aktuell prognostizierten Klimawandel. Dabei hat uns dieses Jahr kein Wetter davon abgehalten die Natur zu erleben und uns den Wind um die „Köpfe“ wehen zu lassen – endlich mal wieder raus in die Welt. Neben den Geländeuntersuchungen und Laborphasen gab es natürlich auch Zeit für eigene Erlebnisse und Aktivitäten, was auf Sylt besonders erfreulich war. Ich danke herzlich Frau Shelton, Herrn Piegsa, der DJH in List, dem Infozentrum Naturgewalten in List, wie auch unseren Schülern*innen und Eltern für die erfreuliche Unterstützung und Durchführung. Karsten Kohl (Bio.; Geo.; HSG 2021)

Weitere Links zu den Projekten:

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6d im Jump-House

Am 28.10. unternahm die Klasse 6d mit ihrem Klassenlehrerteam einen Ausflug ins Jump-House nach Stellingen.

Das Besondere daran: Die Schüler*innen hatten sich in einer vorangegangenen Klassenratsstunde gemeinschaftlich für einen Ausflug der gesamten Klasse ausgesprochen und zudem weite Teile der Exkursion selbstständig und verantwortungsbewusst organisiert – ohne Zutun ihrer beiden Lehrer. Hut ab!

Ziel des Ausflugs war es, das Gemeinschaftsgefühl der Klasse zu stärken sowie nach den Schulschließungen eingeschlafene motorische Fähigkeiten wieder zu wecken. Mit Erfolg, wie man beim Betrachten der Fotos erkennen kann!

(Emanuel Hofmann und Ramon Heinsius, Klassenlehrerteam der 6d)