Gemeinsam für unsere Umwelt: Schüler:innen der Jahrgangsstufe 5 nehmen an „Hamburg räumt auf!“ teil

Am gestrigen Tag, dem 06.03.2024, haben die Klassen 5a-g des Helmut-Schmidt-Gymnasiums gemeinsam an der Aktion „Hamburg räumt auf!“ teilgenommen. Ausgestattet mit Handschuhen und Müllbeuteln, machten sich die Schüler:innen unter der Leitung ihrer Klassenlehrkräfte auf den Weg durch den Stadtteil Wilhelmsburg, um aktiv etwas für unsere Umwelt zu tun.

Bei dieser Aktion ging es nicht nur darum, Müll zu sammeln, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung des Umweltschutzes zu schaffen. Als stolze Umweltschule liegt uns der Schutz unserer Natur besonders am Herzen, und wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, unsere Umgebung sauber und lebenswert zu erhalten.

Das Engagement und die Teamarbeit der Schüler:innen waren beeindruckend. Gemeinsam haben sie Müll aus Gewässern, von den Straßen oder auch aus Wiesen entfernt, um unseren Stadtteil ein Stückchen sauberer zu machen.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Schüler:innen sowie den beteiligten Lehrkräften für ihr vorbildliches Engagement und ihren Einsatz für unsere Umwelt!

Sophie Schlegel

Koordinatorin für die Bildung nachhaltiger Entwicklung

Zaubershow am HSG

Am 17. Januar fand erneut die Zaubershow für die 5. Klässler in der Aula statt. Während dieser mussten Asya aus der 5b und Emilia aus der 5e ihr Zauberkönnen unter Beweis stellen.

Asya und Emilia zeigten ihr großes Zaubertalent und brachten mit ihren Zaubersprüchen z.B. Gegenstände zum Leuchten und zauberten einen Nebel herbei. Außerdem sorgten sie für ein großes Feuer und eine heftige Explosion.

Beide haben sich als würdige Nachwuchszauberinnen erwiesen und mit einem „Ohnegleichen“ die Prüfung bestanden.
Wir wünschen unseren mutigen Zauberschülerinnen viel Erfolg!

Umweltbildung, Artenschutz und Escape-Game an unserer Umweltschule Helmut-Schmidt-Gymnasium

Der Tag der Artenvielfalt und des Artenschutzes am Helmut-Schmidt-Gymnasium in Hamburg ist ein beeindruckendes Beispiel für das Engagement einer Schule im Bereich des Umweltschutzes und der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Am 25. Januar 2024 hatten die Schüler:innen der 8. Klassen die Gelegenheit, sich in drei spannenden Blöcken mit dem Thema Artenschutz und Artenvielfalt auseinanderzusetzen. Dabei wurden sie von S1 Schüler:innen des Biologie-Geographie-Profils und des Chemie-Geschichte-Profils unterstützt, die gemeinsam mit den Lehrkräften die verschiedenen Aktivitäten leiteten.

Im ersten Block tauchten sie in die faszinierende Welt der Mikroorganismen ein, indem sie Organismen in Gewässern ihrer Umgebung mikroskopierten. Sie lernten, wie wichtig diese winzigen Lebewesen für die Aufrechterhaltung des Ökosystems sind und wie sie Hinweise auf die Wasserqualität liefern können. Durch praktische Experimente erlangten die Schüler:innen ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge in einem Süßwasser-Ökosystem.

Im zweiten Block fokussierte sich auf chemische Versuche zur Analyse der Wasserqualität. Die Schüler:innen erforschten, wie man mithilfe verschiedener Parameter die Güteklasse von Gewässern bestimmen kann. Durch die Untersuchung von Wasserproben und die Diskussion über Ursachen für gute oder schlechte Wasserqualität erhielten sie einen Einblick in die komplexen Herausforderungen des Gewässerschutzes.

Im dritten Block konnten die Schüler:innen ihre Kreativität beim Entwickeln von Projekten zum Artenschutz entfalten. Von Theaterstücken über Videos bis hin zu Kunstwerken reichten die Ideen, die das Bewusstsein für die Vielfalt der Natur und die Notwendigkeit ihres Schutzes förderten. Dabei setzten sie sich nicht nur mit der Bedeutung einzelner Ökosysteme auseinander, sondern auch mit globalen Fragen des Naturschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.

Nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch in der Pausenhalle engagierte sich die Schule für Umweltbildung. Die Wanderausstellung „Team Escape Elbe“ bot den Schüler:innen der 6. und 8. Jahrgangsstufe für fast 3 Wochen die Möglichkeit, spielerisch mehr über die Umwelt und den Schutz der Elbe zu erfahren. Durch die Teilnahme an einem Escape Game konnten sie ihr Wissen vertiefen und gleichzeitig ihre Teamfähigkeit stärken.

Insgesamt waren der Tag der Artenvielfalt und die Wanderausstellung inspirierende Ereignisse, die nicht nur das Bewusstsein für die Bedeutung des Artenschutzes schärften, sondern auch die Motivation der Schüler:innen für nachhaltiges Handeln stärkten. Das Helmut-Schmidt-Gymnasium zeigt damit eindrucksvoll, wie Schule einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten kann und wie wichtig es ist, junge Menschen für diese Themen zu sensibilisieren.

Frau Schlegel – Koordinatorin zur Bildung von nachhaltiger Entwicklung

Die war nicht so!

Am 30.11.23 war es endlich soweit. Das Theaterkollektiv um Olay Bublay kam an unserer Schule und präsentierte ihre Neuauflage des Stückes „Die war nicht so!“ im Theaterraum des HSG. Die Ränge waren gut gefüllt mit den Schüler*innen des 11. Jahrgang aus dem Kunstprofil, sowie Schüler*innen aus Jahrgang 10 und 11 des HSG sowie Schüler*innen der Nelson Mandela Schule, die die Gelegenheit nutzen konnten und wollten, dabei zu sein. Denn das Stück befasst sich mit aktuellen Themen wie toxischer Männlichkeit und Gründen dafür. Es bietet aber ebenso Auswege aus Situationen, die wir so gar nicht wollen und nicht so recht wissen, wie wir sie vermeiden können, egal ob wir nun männlich oder weiblich oder divers sind. Am Ende ist der Austausch und das Verständnis für einander das Wichtigste. Die Schüler*innen konnten dies im Anschluss mit den Schauspielerinnen und ihrem Spielleiter Olaf Bublay noch ausführlich diskutieren. Danke, dass ihr da bei wart.  

Text und Bild: Ina Steen (für die Fachschaft Theater)

Unser Ausflug ins Ernst-Deutsch-Theater zu „Der gestiefelte Kater“ im Dezember 2023

Unsere Schüler*innen aus dem 5. Jahrgang haben sich auf den Weg ins EDT gemacht um dort „Den gestiefelten Kater“ zu schauen. Die Schauspielerin Yasemin Cec hatte uns dazu motiviert, vorbeizukommen, denn sie fand die Inszenierung sehr zeitgemäß und vor allem hinsichtlich transkultureller Spielansätze auch sehr schülernah. Sie selber arbeitet auch als Theaterpädagogin an Schulen so ist ihr die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen an Kultureller Bildung ein besonderes Anliegen, besonders auch diese direkt anzusprechen und damit ihrer Partizipation im Stück zu fördern und darüber hinaus. So nahm sie sich auch noch die Zeit im Anschluss herauszukommen und mit den Kindern zu sprechen und sogar Autogramme zu geben. „Komm doch auch mal an unserer Schule, liebe Katze!“, meinten die Kinds hinterher. Ja warum eigentlich nicht?! Das nehmen wir uns auf jeden Fall vor. 

Für die Kinder war es kein Problem, dass der Kater von einer Frau gespielt wird und 5 Sprachen gleichzeitig spricht. Denn sie selber sprechen ja auch meist mehr als eine Sprache, das bringt das Leben in einer modernen offenen Gesellschaft eben so mit sich. Und das sollte ja auch ein großer Vorteil sein. Darum geht es auch im Stück, die eigenen Stärken zu erkennen und das Beste daraus zu machen, ungehindert den vermeintlichen Regeln und Normen einer geschlossenen Gesellschaftsform. Wer sagt denn, Kater könnten nicht reden, oder arme Müllersjungen könnten es nicht auch zu etwas bringen. Und was heißt schon Reichtum. Vielleicht gehört einfach alles allen und ein bisschen Magie steckt sowieso in jeder/m von uns.

Das Stück hatte Power und Humor und wunderschöne Bühnenbilder. Die Kinder sind aber doch ein wenig peinlich berührt, wenn das verliebte Prinzess*innenpaar sich am Ende küsst, äh, den König auf die Wange küsst. Puh, Glück gehabt, aber zum Quietschen wurde trotzdem schon einmal angesetzt. Und hat der Müllersjunge da etwa seine Kleider abgelegt, als er schwimmen ging? Ja klar, wie macht ihr das denn? Naja und er hatte ja die Unterwäsche auch noch anbehalten. Wieder eine aufregenden Szene überstanden. Naja also doch nichts für nur kleine Märchenfreund*innen, es werden also auch die Themen des echten Lebens verhandelt.

Es hat wirklich Spaß gemacht mit euch und wir freuen uns schon sehr, wenn wir wieder einen Ausflug mit euch machen können ins Theater, die Oper, ins Ballett, das Kino, ein Museum oder eine Experimentierwerkstatt auf der Play oder oder oder. Orte der kulturellen Bildung und Vermittlung gibt es in Hamburg noch so viele zu entdecken und die Zeit dafür sollten wir uns auch nehmen. Wir danken dem Förderfonds des RISE-Fördergebietes Wilhelmsburg Ost für ihre Unterstützung, um die Schüler*innen an alternative kulturelle Lernorte zu bringen, um ihnen dort den Austausch mit anderen zu ermögliche, der sie darin bestärkt, sich zu engagieren und ihre Ideen zu teilen und sich etwas Neues zuzutrauen.

Text und Bild: Ina Steen (Koordination Theater und Schule/TuSch)

Forscher*innentreffen der 6. Klassen am HSG

Die Forscherkiwis der 6. Klasse gingen der Frage nach, wie Spülmittel und Waschmittel unser Geschirr und unsere Wäsche sauber machen. Hierbei mussten die Forscherkiwis ihr Wissen aus der 5. Klasse zum Teilchenmodell einbringen. Neben zahlreichen Experimenten zur Löslichkeit von Öl und Wasser und Eigenschaften der Tenside (Seifen), durften die Schülerinnen und Schüler auch untersuchen, wie man einen mit Öl oder Ketchup versehen Stoffrest am besten wieder sauber machen kann.

Pgs

Die stille Gefahr von Zucker: Ein Blick auf den Zuckerkonsum und seine Auswirkungen

– vom Lernzeitplus-Kurs NwT des Jahrgangs 6 – Schuljahr 2023/24

Das Helmut-Schmidt-Gymnasium setzt sich aktiv mit den Herausforderungen der modernen Ernährung auseinander, insbesondere mit dem versteckten Risiko von Zucker. In einem bemerkenswerten Schritt hat der Lernzeitplus-Kurs NwT (Naturwissenschaften und Technik) in Jahrgang 6 einen Schaukasten ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für den Zuckerkonsum zu schärfen. Dieser Kasten zeigt eindrucksvoll, wie viel Zucker in alltäglichen Produkten wie Coca-Cola, Durstlöschern oder auch Gewürzketchup versteckt ist, indem die Menge in Zuckerwürfeln danebensteht.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass Kinder nicht mehr als 25 Gramm Zucker pro Tag konsumieren sollten, was etwa sechs Teelöffeln entspricht. Für Erwachsene liegt die Empfehlung bei maximal 50 Gramm pro Tag. Dies mag auf den ersten Blick großzügig erscheinen, aber wenn wir die Zuckerwürfel im Schaukasten betrachten, wird schnell klar, wie leicht diese Grenzen überschritten werden können.

Die Risiken eines übermäßigen Zuckerkonsums sind vielfältig und reichen von Gewichtszunahme über Karies bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Diabetes und Herzkrankheiten. Eine bewusste Entscheidung für eine ausgewogene Ernährung kann jedoch nicht nur diese Risiken minimieren, sondern auch zahlreiche Vorteile für die Gesundheit bieten.

Eine gesunde Ernährung, die wenig verarbeitete Lebensmittel und einen reduzierten Zuckerkonsum umfasst, trägt zu einem stabilen Blutzuckerspiegel bei. Dies wirkt sich positiv auf die Energielevels und die Konzentrationsfähigkeit aus, insbesondere bei Schüler:innen. Ein ausgewogenes Ernährungsmuster, das reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, unterstützt nicht nur die physische, sondern auch die mentale Gesundheit.

Sophie Schlegel – Koordinatorin für BNE

Die Greenies des Helmut-Schmidt-Gymnasiums setzen sich für den Umweltschutz ein

Die Umweltaktivisten der Schule, liebevoll als „Greenies“ bekannt, setzen ihre Mission für eine nachhaltige Zukunft fort. Am Montag, dem 15. Januar 2024, trafen sich die jungen Umweltschützer:innen der Klassen 5 und 6 zu einem inspirierenden Treffen, das ganz im Zeichen des Recyclings und der Müllvermeidung stand.

Die Schüler:innen trennten Verpackungsmaterialien zuerst selbst. Fleißig entfernten sie z.B. das Papier eines Joghurtbechers aus Plastik und sortierten das Papier und das Plastik getrennt voneinander in die Recyclingeimer. Nach einer informativen Phase, bereiteten die zwei Greenies einer Klasse einen eigenen motivierenden Vortrag für ihre Klassen vor. Ziel war es, über die Bedeutung der Mülltrennung und -vermeidung zu informieren sowie für die Sauberkeit in der Klasse zu sensibilisieren. Das aktive Auseinandersetzen mit den Inhalten fördert nicht nur das Verständnis für Umweltthemen, sondern zeigte auch, dass selbst kleine Veränderungen im Alltag einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Ein weiteres Highlight fand am 18. Januar 2024 statt, als Uwe Lübbermann vom Sustainability Office der Universität Hamburg zu Besuch war. Vor den Greenies der Klassen 5 bis 10 präsentierte er seine Aufgaben, die darauf abzielen, die Universität nachhaltiger zu gestalten. Uwe Lübbermann berichtete über die Arbeit seines Offices, das zunächst evaluierte, welche Bereiche der Universität der Umwelt am meisten schaden. Die Maßnahmen reichen von der Reduzierung des Energieverbrauchs bis zur Förderung umweltfreundlicher Reisemöglichkeiten für das Universitätspersonal.

Die Greenies am Helmut-Schmidt-Gymnasium haben diese Anregungen aufgegriffen und diskutierten aktiv darüber, wie sie ihre Schule noch nachhaltiger gestalten können. Die Idee einer Informationsveranstaltung für die gesamte Schulgemeinschaft wurde besonders hervorgehoben. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Umweltwissen, sondern auch um die Förderung einer nachhaltigen Denkweise in der gesamten Schulgemeinschaft.

Die Diskussion während des Treffens war geprägt von Neugier und Enthusiasmus der Schüler:innen. Es wurde deutlich, dass die Greenies die gesamte Schulgemeinschaft zu Umweltthemen informieren wollen, um eine positive Weiterentwicklung der Gesellschaft zu bewirken.

Sophie Schlegel – Koordinatorin für BNE

Forscher*innentreffen am HSG

Zu Silvester begeistern uns und vor allem die Kinder jedes Jahr aufs Neue das Feuerwerk, welches verschiedene Farben und Glitzereffekte am Himmel erscheinen lässt.

Doch, wie funktionieren eigentlich Feuerwerksraketen?

Eine Feuerwerksrakete enthält eine Treibladung, welche die Rakete in die Luft befördert. Die Effektladung sorgt für die spektakulären Effekte am Himmel. In zahlreichen Experimenten konnten die Forscher*innenkiwis der 5. Klassen erfahren, wie die zwei Bestandteile der Rakete funktionieren. Unter anderem wurden fleißig an Streichholzraketen gebastelt und diese optimiert, außerdem gingen die Lernenden den Farben des Feuerwerks und den Glitzereffekten auf die Spur.

 

Pgs

Höchste Auszeichnung für Deutsch-Israelische Beziehungen, Frieden und Völkerverständigung 

 

In diesen schwierigen Zeiten des Krieges und der Hoffnungslosigkeit zeichnen das Auswärtige Amt und die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum das Helmut-Schmidt-Gymnasium mit dem renommierten „Shimon Peres Preis 2023“ aus. 

Das gemeinsame Projekt der Initiative „VTUU – Viel Theater um uns!“ des Helmut-Schmidt-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Sha’ar HaNegev High School in Sderot, dem Jaffa Theatre in Tel Aviv, dem Almehabash Theatre in Rahat sowie weiteren Institutionen und Bildungseinrichtungen in beiden Ländern, setzt sich durch Theater und Kunst für Toleranz, Frieden und Völkerverständigung ein. 

In den zahlreichen Ausstellungen, Aufführungen, Performances und filmischen Umsetzungen, setzte sich „Where does the Hate come from?“ dafür ein, um Lösungen zur Überwindung von Hass und Vorurteilen zu finden. 

Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum: 
Shimon Peres, ehemaliger israelischer Präsident und Friedensnobelpreisträger, sagte einmal: „Die junge Generation muss lernen, jede einzelne Kultur und universelle Werte zu respektieren.“

Angesichts der Bedeutung dieser Worte in der heutigen Zeit freuen wir uns, dass wir gestern endlich den Shimon-Peres-Preis an die stolzen Gewinner des letzten Jahres verliehen haben. Der Shimon-Peres-Preis wird jedes Jahr vom Auswärtigen Amt in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsforum verliehen. Die Preisverleihung war ursprünglich für Oktober 2023 geplant, musste aber wegen des Krieges in Israel und Gaza abgesagt werden.

Gestern trafen die beiden Gewinnerprojekte in zwei Parallelveranstaltungen in Berlin und Tel Aviv/Herzliya zusammen, wo im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung, die Urkunden überreicht wurden. Im Beisein der Jurymitglieder und der Familie Peres überreichten Staatsminister Dr. Tobias Lindner, die Leiterin des Zukunftsforums Dr. Tamara Or und der deutsche Botschafter in Israel Steffen Seibert die Preise. 

Weitere Informationen: Deutsch-Israelisches Zukunftsforum

Das Projekt wurde von den Filmemacher:innen Leonie Palm und Martin Steimann begleitet. Am  25. April feiert der Dokumentarfilm „Where does the Hate come from?“ um 19:30 Uhr  Premiere im Abaton Kino. 

Trailer: Where does the hate come from?

Weitere Informationen: Homepage