Bravo, les jeunes, vous vous y connaissez bien en français, en recherche et en travail d´équipe.

Endlich wieder Wettbewerbe und dann so erfolgreich!

Ihr habt beim Internet-Teamwettbewerb vom Institut français richtig abgeräumt:
Jeweils den 3. Platz in Hamburg für das Team der 8. Klassen und das gemischte Team aus Klasse 10 und der Oberstufe (S2). Und sogar den 1. und 2. Platz mit den beiden Teams der 7. Klassen.

Hier einer der Gewinner, Lukas aus der 7b über den Wettbewerb:   

Der Französischwettbewerb war Klasse. Anfangs wählten wir alle eine Gruppe von 2-3 Personen. Alle Teilnehmer:innen kamen aus der 7. Klasse. Dann ging es los, und jede Gruppe zog ihr Thema. Meine Gruppe bekam das Thema „Umwelt“. Wir gaben einen Code ein und bekamen zu dem Thema verschiedene Aufgaben, z.B. ein Video anzuschauen und dazu Fragen zu beantworten. Wir hatten Spaß und mein Team erreichte den 1. Platz.
Très bien!

Beim schulinternen Vorlesewettbewerb Les champions de la lecture à voix haute der 7. Klassen habt ihr beeindruckend gezeigt, was ihr alles in nur einem Jahr gelernt habt und wie gut ihr auch ganz spontan unbekannte Texte vorlesen könnt.

Wir haben nur die ersten drei Plätze prämiert, mais vous déchirez tous!

Félicitations!

Virtueller Frankreichaustausch

Nach zwei Jahren Corona-Pause haben wir uns dieses Jahr an einen virtuellen Austausch mit unserer Partnerschule, dem Viticampus Avize in der Champagne, getraut. Trotz aller technischer Hindernisse hatten wir viel Spaß. Nächstes Jahr sehen wir uns dann hoffentlich wieder persönlich.
Hier ein paar Eindrücke und zwei Erfahrungsberichte:

Seit Anfang des Schuljahres haben wir uns immer mal wieder mit einem der Deutschkurse von Frau Mossak zu Videokonferenzen verabredet. Dabei wurde auch der zweitägige virtuelle Austausch geplant.
Zu Beginn wollten wir uns in einer gemeinsamen Videokonferenz besser kennenlernen, jedoch gab es so große technische Probleme, dass wir erst einmal getrennt mit unserem Programm starten mussten: Uns gegenseitig unsere Schulen mit Videos und Fotos vorzustellen. Nach unserem Picknick nahmen wir einen zweiten Anlauf. Wir konnten uns jetzt immerhin schon einmal gegenseitig sehen und auch die Liste mit Zutaten für unsere geheimen Überraschungsrezepte entgegennehmen.
Am zweiten Tag war das Internet besser und wir konnten uns gegenseitig in der anderen Sprache vorstellen. Anschließend wurden wir per Zufall in Gruppenräume aufgeteilt, wo wir uns vor allem auf französisch über verschiedene Dinge wie Hobbys, Lieblingsessen und unsere Familien ausgetauscht haben.
Dann haben wir in der Schulküche gekocht. Es wurden Gruppen für die jeweiligen Gerichte gebildet und unsere Austauschpartner haben uns über das Handy beim Kochen zugesehen und uns erklärt, was wir machen sollen. Das Essen ist trotz einiger Kommunikationsprobleme gut gelungen und hat uns richtig gut geschmeckt.
Ich fand die französischen Schüler sehr nett und den Austausch eine schöne Erfahrung.

Tuana 9b

 

Trotz technischer Schwierigkeiten schafften wir es mit den französischen Schülern zu kommunizieren. Wir tauschten uns über unseren Alltag aus und stellten ungeachtet der kilometerweiten Distanz fest, wie viel wir gemeinsam hatten.
Wir alle waren genervt von den Pandemie bedingten Einschränkungen und fanden große Freude, uns mit unseren neuen Freunden auszutauschen.
Um den Franzosen unseren Schulalltag nahezubringen, gingen wir durch die Schule, um ein Video zu drehen, welches zeigen sollte, wie unser Leben hier aussieht.
Das Highlight war das Kochen am Freitag – ein richtiges Abenteuer. Es ist schon sehr komplex ein Rezept online gemeinsam zuzubereiten, aber auch sehr amüsant. Den Franzosen war leider nicht möglich ihre Küche zu benutzen, doch sie unterstützten uns in jeder möglichen Hinsicht durch seelischen Beistand und Humor. Am Ende genossen wir einige – ein bisschen uns angepasste – köstliche traditionell französische Gerichte: Gemüsequiche, pain perdu (eine Art arme Ritter), Hühnchen Pfanne sowie eine Version eines Schokolavaküchleins (fondant au chocolat).
Obwohl wir die Frankreichreise nicht antreten konnten, hatten wir dennoch sehr viel Spaß mit den Franzosen und freuen uns auf ein baldiges Treffen mit ihnen.

Selin und Mintje, S2

Abitur 2022

Am letzten Freitag, dem 1.07.2022, wurden feierlich die Abiturienten*innen des Jahrgangs 2022 verabschiedet.
Der erste Jahrgang, der wieder einen Abiturball veranstalten durfte, zu dem am Vorabend geladen wurde, hat die komplette Oberstufe unter Coronabedingungen durchlebt und dennoch ein hervorragendes Abitur bestritten.
Mit einer Durchschnittsnote von 2,4 und insgesamt 18 Absolvent*innen mit einer 1 vor dem Komma, hat dieser Jahrgang gezeigt, was es heißt, erfolgreich einer Pandemie zu trotzen und höhere Bildungsabschlüsse anzustreben. Allen Absolvent*innen gratulieren wir ganz herzlich und wünschen euch auf euren weiteren Wegen alles Gute.
Herr Clasing (Schulleiter)

Der KIWI Preis 2022

Unsere 4 Finalist*innen des diesjährigen Kiwi Preises bei der Preisverleihung am letzten Freitag. Die Jury war unglaublich beeindruckt von der Vielfalt, Kreativität und Tiefgründigkeit der eingerichteten Projekte und hätte am liebsten alle 4 Finalist*innen ausgezeichnet.

 
Esther hat beeindruckende Videos und Texte zum Thema Ängste eingereicht und der Jury so einen intensiven Einblick in emotional soziale Situationen ermöglicht und ein oft tabuisiertes Thema künstlerisch umgesetzt. 
 
Rümeysa hat Koreanisch gelernt, auch beeinflusst durch die K-Pop Kultur, und da es kein Lehrbuch gab, schlichtweg selber eines in Druckreife verfasst. Sie hat gleich 2 Bücher eingereicht, Koreanisch-Englisch und Koreanisch-Deutsch und neben der Sprache und Schrift auch die Kultur näher gebracht. 
 
Heber hat einen Deutsch-Französischen Gedichtband eingereicht, der den Leser in lyrischer Form aber teils auch mit Prosaelementen in eine gefühlvolle Welt mit hohem künstlerischen Wert entführt und auch tabuisierte Themen wie dunkle Gedanken aufgreift und die Kunst als einen möglichen Ausweg in herausfordernden Situationen thematisiert. 
 
Saniel hat eine ganze Mappe voller Zeichnungen eingereicht die durch ihre vielfältigen Techniken und Stile beeindrucken. Saniel ist selbst in seinem jungen Alter in der Lage perspektivisch zu zeichnen, seine Werke zu kolorieren verschiedene Techniken und Stile anzuwenden und dabei einen ganz eigenen Stil zu entwickeln.
 
Die diesjährigen Gewinner des Kiwi Preises sind Saniel und Rümeysa. Wir gratulieren den beiden Gewinner*innen und den 4 Finalist*innen für die absolut beeindruckenden Einreichungen . 

Forschertreffen am HSG Teil 2

Zum zweiten Mal in diesem Schuljahr trafen sich naturwissenschaftlich interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (am 17.06.22) und der 6. Klasse (am 03.06.2022) zu einem Forschertreffen. Diesmal wurde der Frage nachgegangen, was einen Brand fördert und wie man Brände löschen kann.

Bei dem Forschertreffen stehen Schülerexperimente im Vordergrund. So dürften die Forscherinnen und Forscher von morgen in zahlreichen Versuchen mehr über den Kontext erfahren. Einzelne spektakuläre Versuche, wie der Wachsflammenwerfer, wurden aus Sicherheitsgründen von der Lehrkraft durchgeführt.

Pgs

Natur, Mensch, unsere Zukunft – Was kann ich tun? Projekt der Forscherklasse 5c mit der ANU

Im Rahmen eines Projekts zur Förderung handlungsorientierter Bildung für Kinder und Jugendliche aus Stadtteilen mit niedrigem Sozialindex konnte die Forscherklasse 5c mit der Umweltpädagogin Frau Sänger drei Veranstaltungen durchführen.

Diese Veranstaltungen hatten das Ziel alltagsrelevante Themen lebendig und anschaulich zu behandeln. Vorzugsweise wurden dazu Exkursionen zu Lernorten durchgeführt, die in der näheren Umgebung der Schule lagen.

Die erste Exkursion führte zur Wilhelmsburger Dove Elbe, wo die Schülerinnen und Schüler im Frühjahr die ersten Pflanzen suchten und beschrieben und so lernten, ihre Umwelt intensiv wahrzunehmen. Der zweite Ausflug führte zur Wasserkunst Kaltehofe. Bei strahlendem Sonnenschein lauschten die Forscherinnen und Forscher Frau Sänger bei ihren Ausführungen zur historischen Wasseraufbereitung. Auf dem Gelände konnte zahlreiche Wasservögel mit Ferngläsern beobachten werden. Der letzte Ausflug ging zum Naturschutzgebiet Heuckenlock. Das Highlight des Tideauenwalds auf der Elbinsel war eine umgestürzte Pappel – welche nun als Totholz in Zukunft immer mehr anderen Arten als Lebensraum dient.

Wir bedanken uns bei der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) und bei Frau Sänger für die tolle Gelegenheit in der Natur mehr über Tiere und Pflanzen in der Stadt und dem Erhalt der Artenvielfalt zu lernen!

Pgs

Klasse 6d gewinnt Sonderpreis des Hanse-Umweltpreises

Am 20. Mai fand die Verleihung des Hanse-Umweltpreises 2021 statt. Coronabedingt war der Termin zwar spät, für die Klasse 6d hat sich die Bewerbung für den Preis trotzdem gelohnt: Die Jury entschied sich auf Grund der von den Schülerinnen und Schülern selbst gewünschten und bereits im Schuljahr 2020/21 realisierten Projektwoche zum Thema „Upcycling“ für einen Sonderpreis: Die ganze Klasse gewann einen ElbForscher-Einsatz zum Thema „Plastik in Gewässern“.

Gut gemacht!

Siegerehrung: Känguru-Wettbewerb der Mathematik 2022

Nach zwei Jahren als Online-Wettbewerb konnte nun endlich wieder der Känguru-Wettbewerb in Präsenz stattfinden. Wir freuen uns, dass knapp 250 Schülerinnen und Schüler des Helmut-Schmidt-Gymnasiums am 21.03.2022 teilnahmen! Bundesweit waren dieses Jahr über 685.000 Teilnehmer aus etwa 9.400 Schulen dabei. Nun sind endlich die Ergebnisse da und die Sieger stehen fest!

Über einen besonderen Preis in diesem Jahr überreicht durch unseren Schulleiter Herrn Clasing konnten sich freuen:

Arian Haliti, 5d                                86,00

Jonas Mansouri, 5b                       75,00

Sara Papic, 5a                                 63,75

Oskar Gagneur, 5b                         58,50

Simon Praglowski, 5d                    58,25

Mert Özol, 5e                                  56,00

Santino Ekwems, 5b                      55,75

Aashir Sethi, 5c                               54,75

Cleo Hinrichs, 5b                            54,50

Lucia Aue, 5e                                  51,75

Valentin Osdautaj, 6b                   81,75

Jakob Schwalbe, 6d                       73,25

Zeenat Majidi, 6b                           72,50

Arzana Ademi, 6c                           71,25

Mattes Nockemann, 6d                71,00

Timothy-Isaac Kancherla, 7a       102,50

Dren Alaj, 7a                                   79,25

Hana Zekiri, 7a                               76,25    

Asel Leyla Caglayan, 7a                71,25

Samuel Aue, 9a                              89,25

 

Arian Haliti aus der 5d und Timothy-Isaac Kancherla aus der 7a (im Bild von links nach rechts) erreichten zusätzlich einen herausragenden 2. Preis. Sie gehören damit zu den 3% besten deutschlandweit! Der diesjährige weiteste Känguru-Sprung, d.h. die meisten hintereinander richtig gelösten Aufgaben, gelang Arian Haliti aus der 5d.

Wir gratulieren allen Siegerinnen und Sieger und freuen uns auf den Wettbewerb im nächsten Jahr!

Frauke Söhle, Fachleitung Mathematik i.V.

Virtuelle Unterrichtsstunde mit der Max-Planck-Gesellschaft:

Die Tricks des Gehirns oder das Nutellabrot-Atomkraftwerk-Gleichnis

Wer kennt es nicht? Montagmorgen um 7:48 Uhr; Man wollte nur eben noch für eine Minute im Bett liegen bleiben und plötzlich ist es kurz vor acht Uhr. Sich anziehen und Zähne putzen müssen trotz aller Eile sein, also verzichtet man notgedrungen auf ein Frühstück und schnappt sich das halb geschmierte Nutellabrot und rennt los. Eine Brotscheibe mit Nutella wiegt ca. 100gr und enthält knapp 190 Kalorien, was bei einem Tagesbedarf von bis zu 2.500 Kalorien nicht sehr viel ist, obgleich der Bedarf individuell nach Aktivität, Geschlecht und Alter stark variiert. Man mag sich müde und erschöpft fühlen, und die Konzentration wird ebenfalls eher geringfügig gegeben sein, dennoch funktioniert der Körper und vor allem das Gehirn mit nur einem Bruchteil der benötigten Energie aus dem Nutellabrot. Wie schafft das Gehirn es also, so enorm energieeffizient zu sein? Diese und weitere Fragen wurden in der online Unterrichtsstunde mit den Max-Planck-Instituten für Biochemie und biologische Intelligenz diskutiert.

Gemeinsam mit Ina Peters, welche das Schülerlabor MaxLab für Biochemie leitet, sowie David Laubender, einem Doktorand der jüngst entstandenen Max-Planck-Gesellschaft für biologische Intelligenz, konnten die Schülerinnen und Schüler des zweiten Profils unter der Leitung von Herrn Piegsa virtuell an den hochaktuellen Forschungen der MPIs teilnehmen und so faszinierende Einblicke in die heutige Forschung in Hinsicht auf unser Gehirn erhalten. Tatsächlich ist das Gehirn ein so komplexes Organ, dass die Forschung heute noch die grundlegendsten Fragen zu beantworten versucht. Es macht gerade mal 2% der Körpermasse aus, doch verbraucht das Gehirn rund 20% der aufgenommenen Energie und ist Tag und Nacht aktiv. Man kann es sich kaum vorstellen, aber in unseren Köpfen sind rund 86 Milliarden Neuronen tätig, die unentwegt Informationen empfangen, verarbeiten und weiterleiten: Das macht es weitaus leistungsstärker und energieeffizienter als jeden Supercomputer weltweit. Ein einfacher Vergleich von David Laubender hat es den SchülerInnen verbildlicht: Möchte man einer KI (Künstliche Intelligenz) beibringen, Bilder von Katzen und Hunden zu unterscheiden, muss man diese mit Millionen von Informationen, also Bildern, füttern, sodass sie anhand der empirischen Daten den Unterschied lernt. Das menschliche Gehirn hingegen kann aufgrund von gefestigtem Wissen und Lernfähigkeit hochkomplexe Berechnungen ausführen, ohne dieselbe Menge an Energie zu verwenden. Laubender verglich den Energieverbrauch der KI für die Hund-Katze-Unterscheidung mit der Energieproduktion eines Atomkraftwerkes. Das menschliche Gehirn benötigt im Äquivalent für selbst sehr komplexe Berechnungen die Energie eines Nutellabrotes. Daraus ergibt sich eine sehr einfache und doch wichtige Frage: Wie berechnet das Gehirn Daten mit einer solchen Energieeffizienz?

Mit eben jener Frage setzen sich weltweit WissenschaftlerInnen auseinander, denn obgleich mittlerweile recht gut verstanden worden ist, wofür welche Bereiche des Gehirns zuständig ist, so scheint eine genaue Lokalisation schier unmöglich: Die Milliarden Neuronen sind hunderttausendfach vernetzt und das so dicht, dass es bisher kaum möglich war, konkrete Signale nachzuverfolgen. Doch in den letzten Jahren hat sich in der neurologischen Forschung viel getan. Mithilfe von diversen Methoden kann nun immerhin ein abzugrenzender Bereich des Gehirns hervorgehoben werden, zum Beispiel mithilfe von GFP. GFP bezeichnet ein Grün fluoreszierendes Protein, das Gen-spezifisch eingeschleust und mit UV-Licht zum Leuchten gebracht, die Gehirnaktivität unmittelbar aufzeigen kann. Dennoch ist dieser Vorgang nicht sehr eindringtief und zudem ist das energiereiche UV-Licht schädigend für die Zellen. Mittlerweile gibt es auch die 2-Photonen-Mikroskopie, deren Laserimpulse tiefer und weniger schädlich in das Gewebe eindringen können. Doch auch dieser Vorgang konnte die große Frage nach dem „Wie“ nicht beantworten und deshalb forschen WissenschaftlerInnen wie Laubender weiterhin nach noch besseren Methoden, um das Gehirn einerseits in seiner Aktivität und andererseits Konnektivität (also der Dichte an Verbindungen der Neuronen) zu verstehen. Diesen brandneuen Forschungszweig bezeichnet man als Funktionelle Konnektomik. Es mag hochkompliziert klingen, und das ist es auch, aber die beiden referierenden WissenschaftlerInnen hatten die Aufmerksamkeit der gesamten Klasse voll und ganz eingefangen, denn ein solcher Austausch verdeutlicht, dass Biologie, Chemie oder Mathematik keineswegs trockene Zahlen und immergleiche Prozesse sind, wie man es manchmal in der Schule gelehrt bekommt. Es sind Wissenschaften, die aktueller nicht sein könnten, und erst in Gesprächen wie solchen mit hochmodernen Instituten wie der Max-Planck-Gesellschaft wird den SchülerInnen deutlich, welche Perspektiven die MINT-Fächer bieten. Auch wenn man sich erst einmal durch den bisweilen wenig spannenden Schulunterricht kämpfen muss, stehen einem danach alle Türen offen, ganz im Sinne des Namensgebers und Physikers Max Planck:

„Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen“.

Verfasst von Anna J.