Lina Ledinic und Artiola Murati qualifizieren sich für das Länderfinale von „Jugend präsentiert“

Bereits im vergangenen Dezember beschäftigte sich das Biologie/Geographie-Profil (S4) einen Tag lang intensiv mit Präsentationen. Neben inhaltlichen Aspekten (Aufbau ein Präsentation, roter Faden und Einstiege) wurden auch diverse Übungen durchgeführt. Neben der Analyse einer Präsentation auf Körpersprache und Stimme, trainierten die SchülerInnen ihre Performanz bei verschiedenen Übungen. Dieser Methodentag unterstütze die Arbeit zu dem Thema im Seminarunterricht.

 

Einige SchülerInnen nahmen im Anschluss am Wettbewerb „Jugend Präsentiert“ teil. Lina (mit ihrer Präsentation „Schwarze Witwe und ihr Synapsengift“) und Artiola (mit „Serotonin – ein Glückshormon“) überzeugten mit ihren Videos die Jury auf besondere Art und Weise und qualifizierten sich somit fürs Länderfinale in Hamburg! Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

 

Weitere Informationen können der angehängten Pressemitteilung entnommen werden.

 

Pgs

PLAYLIST – ein Fotowettbewerb für Schülerinnen und Schüler Hamburgs

Mehr als 300 Fotos wurden aus 29 Schulen aus ganz Hamburg eingereicht, in denen sich Schülerinnen und Schüler aller  Altersklassen und Schulformen Hamburgs kunstvoll mit ihren Lieblingssongs auseinandergesetzt haben. Denn der diesjährige Fotowettbewerb fand unter dem Motto PLAYLIST statt. Erfolgreich haben sich Schülerinnen und Schüler der 9. Und 11. Klassen unserer Schule und 6 von Ihnen wurde von der Jury ausgewählt und waren mit ihren berührenden Fotografien in der Ausstellung zu sehen. Der Wettbewerb wurde von der Fotografin und Kunstlehrerin Silvia Götz organisiert und von ihren Schülerinnen und Schülern des Goethe-Gymnasiums professionell betreut. Und natürlich wurde zu euren Fotos auch Musik gespielt und Urkunden sowie Preise verliehen. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern! Die Ausstellung war wirklich sehr beeindruckend und es war wirklich schön, mit euch vor Ort gewesen zu sein. Am 1.3. und 2.3.2022 ist/war die Ausstellung aller Siegerbilder in der Fotofabrique im berühmten Hamburger Gängeviertel, dem kulturell geprägten Künstlerviertels unserer Hansestadt zu sehen. Alle, die leider nicht vor Ort sein konnten, erhalten hier noch ein paar digitale Eindrücke dieser tollen Präsentation. Möglich wird dies auch durch die Unterstützung des Fachreferats Bildende Kunst der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Grüße aus der Kunst am HSG

Das 3malE Projekt am HSG – Consistent Cosmetics of HSG

Der ExNat-Kurs aus dem 8. Jahrgang des Helmut-Schmidt-Gymnasiums darf am 3malE Schulwettbewerb 2021/2022 teilnehmen, bei dem es um die Forschung im Bereich der Nachhaltigkeit und Energie geht. Denn wir haben es geschafft als eine von 120 Schulen deutschlandweit am Wettbewerb mit unserer Projektidee angenommen zu werden.

Unser Ziel ist es Naturkosmetik-Produkte herzustellen und diese dann zu verkaufen. Wir verzichten nicht nur auf Plastik, sondern haben uns entschieden ausschließlich Bio-Produkte zu verwenden.  Zum Verkauf stehen für euch Lippenbalsam, Deocreme, Badebomben und Seife. Der Gewinn wird letztendlich an Hanseatic Help gespendet. Dieser gemeinnützige Verein unterstützt u.a. obdachlose Menschen, aber auch Familien mit finanziellen Schwierigkeiten mit Kleidung und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs.

Folgt uns gerne auch auf unserem Instagram Account (cc.of.hsg), damit ihr immer auf dem Laufenden bleibt.

Das Problem mit Mikroplastik

Ihr fragt euch sicherlich, warum nachhaltige Biokosmetika: Das Plastikproblem ist euch sicher bekannt, in vielen Kosmetikprodukten, wie Peelings, Waschgelen oder Lippenstiften befindet sich Mikroplastik. Die winzigen Partikel sind enorm schädlich für die Umwelt. Plastik gefährdet unser Ökosystem, da es mittlerweile als vermeintliches Nahrungsmittel für Meeresorganismen verfügbar ist. Je kleiner das Mikroplastik ist, desto wahrscheinlicher verwechseln Muscheln, Würmer oder Fische die Partikel mit Nahrung. Die Partikel gelangen durch unsere Haushaltsprodukte ungehindert ins Abwasser. Auch uns Menschen kann das Mikroplastik schaden, denn die Partikel können ins Gewebe gelangen, da unsere Zellen Mikroplastik aufnehmen. Sie werden vom biologischen Aussehen getäuscht. Außerdem lösen sich die Partikel auch beim Abwaschen von Peelings mit warmem Wasser noch schneller und diffundieren in die Haut – passt also auf euch auf und verwendet nur Produkte ohne Mikroplastik und Stoffe, die der Gesundheit nicht schaden.