Abschluss der Energiedetektiv-Ausbildung in Jahrgang 6

Am Montag, dem 30.09.2024 fand der zweite und letzte Ausbildungstag unserer Energiedetektive am Helmut-Schmidt-Gymnasium statt. Unsere jetzigen Sechstklässler:innen setzten sich erneut intensiv mit den Themen Klimaschutz und Energieeinsparung auseinander und lernten in sechs abwechslungsreichen Unterrichtsstunden, wie sie aktiv zum Umweltschutz beitragen können.

Nach einer Wiederholung des Treibhauseffekts wurden die Kinder mithilfe von Bildern in Gesprächen mit den Folgen des Klimawandels vertraut gemacht. Wie auf einem Foto zu sehen ist, wurde unter anderem das Auftreten der Tigermücke in Hamburg, die Zunahme von Dürren, aber auch das weltweite Ansteigen des Meeresspiegels thematisiert.

Im Anschluss ging es um das Thema Heizen. Unsere 6. Klässler:innen hatten die Gelegenheit mit unserem Hausmeister Herrn Albrecht, den Heizungsraum unserer modernen Pelletheizung zu besichtigen und viele Fragen zu stellen. Dabei haben sie auch in Erfahrung gebracht, dass die Heizung 2012 gebaut wurde und rund um die Uhr läuft. In den Ferien und am Wochenende wird diese jedoch runterreguliert, um Energie zu sparen. Im Anschluss lernten die Schüler:innen anhand eines praktischen Versuchs, wie ein Thermostat funktioniert und wie durch umsichtiges Heizen und Lüften Energie gespart werden kann.

Zum Abschluss des Tages wurden die Schüler:innen in Kleingruppen kreativ: Sie sammelten Ideen, wie das Helmut-Schmidt-Gymnasium und alle Mitglieder der Schulgemeinschaft nachhaltiger handeln können. Mit großer Begeisterung entwickelten sie kreative Slogans. Diese Slogans werden von der Hamburger Klimaschutzstiftung auf ein Plakat gedruckt und bald in der Beobachtungsstufe ausgehängt, um den Umweltschutz auch im Schulalltag präsent zu halten.

Sophie Schlegel – Koordination BNE

Das Kunst- und Medienprofil besucht den Kreativplaneten JUPITER

Das Zentrum Kulturelle Bildung und Vermittlung, kurz ZKBV (zkbv.li-hamburg.de) lädt Hamburger Schüler*innen seit diesem Schuljahr herzlich dazu ein, ihre Kunstwerke in den Räumlichkeiten des JUPITER in der 4. Etage einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Davon haben die Schüler*innen der 12. Jahrgangs aus P25.4, dem Kunst- und Medienprofil, Gebrauch gemacht. Sie sind mutig diesem Aufruf des ZKBV gefolgt und haben ihre Kunstwerke, die sie in Anlehnung an die Ausstellung „The 90s On Stage“ (Hamburger Kunstverein) mit Unterstützung ihrer Kunstlehrerin Pardis Azadeh und dem Künstler Jonas Kolenc im Rahmen des Kunstförderprogramms Kunstpioniere erarbeitet haben, über eine Woche lang ausgestellt. Dazu haben sie sich vor Ort getroffen, und die Ausstellung auf die Gegebenheiten der Räumlichkeiten angepasst. Es ist ihnen richtig gut gelungen, finden wir, und das gab es dann auch am 5.9.2024 mit euch zu feiern. Wir sind stolz auf euch und sagen DANKE für diesen tollen Auftakt. Kommt sehr gern wieder vorbei im JUPITER, ihr seid alle herzlich willkommen. Von 10.00 – 22.00 sind die Türen des Kreativplaneten JUPITER täglich Allen geöffnet. Er befindet sich im ehemaligen Gebäude von Karstadt Sport in der Mönkebergstraße 2-4, das aktuell von der Kreativgesellschaft verwaltet wird. In der 4. Etage gibt es die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, eigene Projekte zu entwickeln und zu präsentieren. Kontakt dazu nimmt man am besten mit dem ZKBV auf, das von Vera Marie Rodewald und Ina Steen koordiniert wird. Den Kontakt findet man auf der Webseite. Wir sind gespannt auf eure Ideen.

Text und Bilder: Ina Steen

Mit den Stadtteilaustronaut*innen durch das Reiherstiegviertel

Wir sind richtig aktiv in das neue Schuljahr gestartet und mit den Stadtteilastronauten unterwegs gewesen, im Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg. Dabei haben die IVK Klassen mit ihrer Lehrerin Marina Kautz am 5. September viele tolle Eindrücke sammeln können, bei bestem Wetter. Wir glauben, dass die Stadtteilastronautin zusammen mit dem „Sensor“ und dem „Fahrzeug“ selbst ganz schön ins Schwitzen gekommen sind, weil es so schön warm war. Sie haben uns nämlich unweit der Zinnwerke begrüßt, wo sie auch irgendwo gelandet sein müssen mit ihren Raumanzügen, denn sie kamen gerade aus dem Weltraum und sind noch neu hier auf der Erde. Gern möchten sie ein Teil von uns werden, deshalb haben wir sie auf den Rundgang durch das Reiherstiegviertel begleitet und gemeinsam viele Antworten auf viele Fragen der Stadtteilastronautin gefunden.

Eine der Fragen war z. B.: „Wie kommst du nach Wilhelmsburg?“ oder „Wohnst du schon hier?“. Es wurde auch darüber gesprochen, dass immer mehr Leute nach Wilhelmsburg ziehen. Dadurch ist manchmal nicht mehr genug Platz für die Familien, die hier schon wohnen und teilweise aus ihren Wohnungen ausziehen müssen, weil diese zu klein werden. Das ist schade, weil es ihr zu Hause ist und sie nicht so gern an den Stadtrand ziehen möchten, manchmal aber keine andere Wahl haben. Gentrifizierung nennt man das. Darüber lernt ihr sicher noch mehr in der Schule. Aber viele Leute leben auch schon sehr lange hier und erinnern sich noch an das alte Wilhelmsburg, kurz nach dem Krieg und auch nach der großen Flut. Es gab viele spannende Geschichten zu hören, denn wir hatten alle Kopfhören auf, die uns die Geschichten während des Rundgangs übermittelt haben. Am Ende stand die Frage: „Was ist Wilhelmsburg für dich?“ Darauf fand natürlich jede*r eine eigene Antwort, von „vielfältig“ über „Hier ist es schön.“ bis „Es ist eine Insel. Das wusste ich anfangs gar nicht!“.

Die Schüler*innen der IVKs und Frau Kautz fanden den Rundgang wunderbar und sind gleich noch einmal losgezogen, diesmal um ein Eis im wunderschönen Reiherstiegviertel zu essen. Sie sagten über den Rundgang:

„Das Spiel der Beiden war sehr beeindruckend und realistisch. Zuerst hatten wir ein bisschen Angst. „Der Sensor“ bewegte sich wie ein Roboter und das „Fahrzeug“ fuhr sehr schnell und sehr geschickt. Manchmal konnte es nicht weiterkommen und der Sensor musste ihm helfen.“

„Die Audiobegleitung dazu war toll und sehr passend. Vieles haben wir natürlich nicht verstanden, aber manches schon. Plötzlich dachten wir, dass die S-Bahn kommt.“

„Wir waren die ganze Zeit gespannt, wohin es weiter geht und was die Beiden machen werden. Wir wollten immer weiter mit ihnen gehen….“

„Wir waren eine Gruppe, das war ein gutes Gefühl. Andere haben komisch geguckt, aber nur wir wussten, was passiert..“

„Ich bin in Wilhelmsburg zu Hause und ich kenne much hier aus. Die Plätze, die uns gezeigt wurden,  kenne ich gut…“

„Das hat Spaß gemacht und die sahen aus wie bei Starwars!“

Text und Bilder: Marina Kautz und Ina Steen

Abi 2024

Auch in diesem Jahr blicken wir auf einen erfolgreichen Abiturdurchgang zurück. Mit einer Durchschnittsnote von 2,4 und achtzehn Abschlüssen mit einer Eins vor dem Komma kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen.

Die Jahrgangsbeste, Nastaran Amiry, schloss mit der Bestnote 1,0 ab und wurde ebenso wie Nebi Polat und Aleyna Ayhan für ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen. Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen und danken den Lehrkräften für die erfolgreiche fachliche Orientierung und überfachliche Begleitung des Jahrgangs in den zurückliegenden Jahren!

Alsteruferturnier 2024

Am 26. Juni fand das Alsteruferturnier statt. Unzählige Schüler:innen spielten auf dem Hamburger Rathausmarkt unter strahlend blauem Himmel Schach. Das Helmut-Schmidt-Gymnasium war mit zwei Mannschaften dabei.

In der ersten Mannschaft spielten Justus (10c), Ranvir (10d), Ivan (9a), Yunus (9d), Timmy (9a), Felix S. (9d), Malik-Taha (8e) und Michel (8c). Diese starke Mannschaft besiegte eine ebenso starke gegnerische mit 5:3.

In der zweiten Mannschaft spielten Simon (7a), Jakob (7b), Adam (6d), Benjamin (6b), Oskar (6d), Titus (5e), Amar (5f) und Felix (5b). Diese fortgeschrittene Mannschaft besiegte eine ebenso fortgeschrittene mit 8:0 deutlich.

Wegen dieser Siege bekamen die HSG-Mannschaften zunächst einmal eine Ehrenurkunde. Weil sie dem linken Alsterufer zugeordnet worden waren und dieses gewann, landeten die zweite darüber hinaus wegen des 8:0 im Lostopf um den Wanderpokal. Das Glück, gezogen zu werden, hatte sie jedoch nicht.

Außerdem vor Ort waren Samuel (P25_3), Berkant (9a) und Mats (8a). Samuel half während des Turniers als Schiedsrichter, Mats spielte als Ersatzspieler in der Mannschaft einer anderen Schule und Berkant verzichtete, spielte immerhin im Rahmenprogramm Schach.

Yunus erlebte übrigens etwas Besonderes, weil er den Eröffnungszug ausführen durfte und deshalb interviewt wurde. Besondere Erwähnung verdienen außerdem Justus und Samuel, weil sie freiwillig beim Abbauen halfen.

 

Foto: Nils Rohde

Elbinsel-Pokal 2024

Am 22. Juni richteten wir mit dem Schachklub Wilhelmsburg den diesjährigen Elbinsel-Pokal in unserer Aula/Mensa aus. Anders als in den Jahren zuvor war es kein richtiges Teamturnier mehr, sondern ein siebenrundiges Einzelturnier im Schnellschach, bei dem neben der Pokalsieger:in die beste Schüler:in einer Jahrgangsstufe gesucht wurde. Darüber hinaus gab es eine Schulwertung. Die Punkte der besten vier Schüler:innen einer Schule wurden addiert und die Schule mit den meisten auf die Weise errechneten Punkten bekam einen Pokal.

Das Turnier war ein voller Erfolg. Es nahmen rund 90 Schüler:innen aus Hamburg teil. Rund zehn kamen von außerhalb. Die Hälfte von allen waren Grundschüler:innen. Alles lief reibungslos und ging fair über die Bühne. Der schulische Caterer bot Snacks und Getränke an, fürs leiblich Wohl war also auch gesorgt.

Die folgende Tabelle zeugt von teils sehr guten Einzelergebnissen. Ivan Vesović verdient als bester Neuntklässler besondere Erwähnung. Er begann erst in der siebten Klasse mit Schach und gehört mittlerweile zu den Besten von uns.

In der Schulwertung war es dennoch keine so klare Sache, wie man nun annehmen könnte. Das Hermann-Böse-Gymnasium aus Bremen war nämlich ebenfalls mit starken Spielern vertreten. Am Ende hatten unsere vier besten zusammen nur einen halben Punkt mehr als ihre vier besten. Das reichte uns erfreulicherweise für den Pokal.

Großes Schachereignis

Am 23. April wurde bei uns viel Schach gespielt. Detaillierte Ergebnisse gehen aus dem PDF am Ende hervor. Im folgenden Text werden nicht alle genannt, die mitgemacht haben.

Titelkampf

Am Tag zuvor hatte Herr Fellberg noch zu Herrn Kohl gesagt, der Titelkampf dürfte nicht allzu spannend werden. Samuel (P25_3) habe sich nicht vorbereitet, habe eher ein wenig nachgelassen, Justus (10c) sei hingegen besser geworden. Samuel erzählte Herrn Fellberg nach dem Titelkampf, er habe das Gleiche gedacht gehabt. Es kam dennoch anders: Der Titelkampf ging in die Verlängerung, eine https://de.wikipedia.org/wiki/Armageddon-Partie musste gespielt werden. Aus der ging Justus letzten Endes doch mit Weiß siegreich hervor. Gratulation!

Kandidatenturnier

Das Kandidatenturnier wurde dieses Jahr von Herrn Vonrath geleitet. Er war mit dem Ablauf sehr zufrieden. Ranvir (10d) hatte sich Hoffnungen auf einen Sieg gemacht. Tatsächlich war er zuletzt immer stärker geworden. Sein Klassen- und Mannschaftskamerad seit Jg. 5, Minh Luka machte ihm diese Hoffnungen zunichte und gewann das Kandidatenturnier mit einem halben Punkt Vorsprung. Das heißt auch, dass dieser Justus im Titelkampf nächstes Jahr herausfordern darf. Ranvir, der von einem Formtief sprach, wurde nur ganz knapp Zweiter und damit sog. Mittelstufenmeister, weil auch Felix M. (9d) einen guten Tag hatte. Dieser wurde bester Neuntklässler. Mats (8a) wurde im Übrigen als Vierter bester Acht- und Elias (7c) als Vorletzter bester Siebtklässler.

Nachwuchsturnier

Aus diesem Turnier stammen die Bilder am Ende.

Das Nachwuchsturnier begann aus unterschiedlichen Gründen sehr schön. Zum einen hatten sich Berkant (9a), Timmy (9a) und Jakob (7b) ein wenig schick gemacht und so gezeigt, welchen Wert sie dem Ganzen beimaßen. Zum anderen kehrte Yusuf (9c) mit seiner Teilnahme gleichsam in die Schachgemeinschaft vom HSG zurück. Er hatte sich in dieser trotz seines Talents rund zwei Jahre nicht blicken lassen.

Über den Turnierverlauf ließe sich vieles sagen. Die Highlights: Ivan (9a) hat sein Ziel erreicht und wurde Erster. Yusuf zeigte als Zweiter, dass er wenig verlernt hat. Adin (5c) wurde als Vierter Beo-Meister und Adam (6d) knapp dahinter „nur“ bester Sechstklässler. Jakob (7b) wurde zwar „nur“ Sechster und ist dennoch die Entdeckung des Turniers. Menesa (6a) wurde bestes Mädchen. Ein Tiefpunkt: In der letzten Runde machten Ivan und Adin sowie Timmy und Yusuf nach den ersten Zügen Remis, was sowohl regelgerecht als auch sinnvoll war und dennoch irgendwie unsportlich.

Hamburger Schulschachpokal 2023/2024

Im April werden alljährlich die Deutschen Schulschachmeisterschaften (DSM) ausgetragen. Das ist ein schönes Ereignis. Da kommen aus allen Bundesländern Schüler:innen in einer Jugendherberge zusammen und spielen an drei Tagen in neun Runden den Titel aus. In der Freizeit können sie sich kennenlernen, austauschen, anfreunden. Auf den DSM sammeln sie unvergessliche Erfahrungen.

Die DSM sind in verschiedene Wettkampfklassen (WK) unterteilt. In diesen WKs müssen sich die Teams qualifizieren. In Hamburg führt der Qualifikationsweg über den Schulschachpokal.

Der Hamburger Schulschachpokal wird an einem Samstag im März ausgetragen. Erstaunlich ist, dass viel weniger Schüler:innen teilnehmen als bei den Hamburger Schulschachmeisterschaften, obwohl es um viel mehr geht. Vermutlich liegt es daran, dass sie mit der Teilnahme keinen Schultag ersetzen können und vorher ziemlich klar ist, wer überhaupt Chancen hat.

In der höchsten Wettkampfklasse, WK II, war dieses Mal die Mannschaft vom Helmut-Schmidt-Gymnasium eine von denen, die überhaupt Chancen hatte. In WK II dürfen nämlich Schüler:innen weiterführender Schulen spielen, die keine 18 Jahre alt sind oder erst dieses Jahr so alt geworden sind, weswegen Furkan aus P24_1b ein letztes Mal mitspielen dürfen hätte und Samuel aus P25_3 ein letztes Mal mitspielen durfte. So hätte sich mit Justus aus der 10c, Minh Luka und Ranvir aus der 10d sowie Felix M. aus der 9d ein ausgereiftes Team ergeben können. Leider waren allerdings Furkan aufgrund der S4-Anforderungen und Felix M. wegen eines familiären Termins verhindert. Nicht dass ihr wertvoller Ersatz, Ivan aus der 9a und Valentin aus der 8d, schlecht gespielt hätte! Dennoch ging also nicht das einmalige Dream Team an den Start. Wie dem auch sei, unsere sechs zeigten einerseits auch ersatzgeschwächt mal wieder ihre Stärke, mussten sich andererseits jedoch etwas überraschend der Sophie-Barat-Schule geschlagen geben, die niemand auf dem Zettel hatte. Unsere sechs landeten also auf Platz zwei. Das ist natürlich hervorragend!

In WK IV dürfen Schüler:innen weiterführender Schulen spielen, die keine 13 Jahre alt sind oder erst dieses Jahr so alt geworden sind. Deswegen sind es nicht immer reine Beo-Mannschaften, weil rund die Hälfte der Siebtklässler:innen spielberechtigt ist. In dieser WK qualifiziert sich außerdem nicht nur Platz eins für die DSM, sondern auch Platz zwei. Das macht sie interessant. Wir nahmen mit einer Vierermannschaft teil. (Die Sechserteams in WK II sind die eigentliche Besonderheit.) Aashir und Simon aus der 7a hielten Wort und gingen für uns wie geplant an den Start. Einige Fünft- und Sechstklässler hatten leider auf einmal Wichtigeres zu tun. Umso erfreulicher, dass Kerem aus der 6a und Benjamin aus der 6b einsprangen. Unsere vier gehörten keineswegs zum Favoritenkreis. Das lag eher an der ungewöhnlich starken Konkurrenz. Mit dem siebten Platz könnten sie eigentlich zufrieden sein. Dennoch ist es ein Wermutstropfen, dass von einer Schule sogar die zweite Mannschaft vor unserer landete, dass unsere nicht stark genug war, jede zweite hinter sich zu lassen. Das sollte das Minimalziel fürs nächste Mal sein.