Wir konnten gemeinsam ein tolles Fortbildungsangebot für den Fachbereich Theater an unserer Schule auf die Beine stellen. Denn wir freuen uns natürlich immer sehr, wenn wir in unserem Theaterfachbereich anwachsen, denn auch die Schule wächst ja jedes Jahr wieder um begeisterungsfähige 5. Klässler*innen an.
Aber für eine qualifizierte Fortbildung braucht es natürlich auch den zeitlichen Rahmen, und deshalb möchten wir uns um so mehr für die Unterstützung des Kollegen von der Schule auf der Veddel bedanken. Danke, Carsten Beleites, der uns mit tollen praxisorientierten Übungen weitergebracht hat.
Und ebenso können wir uns auf die Unterstützung des Theaters am Strom verlassen. Andrea Keller und Gesche Groth stehen uns immer gern mit Rat und Tat zur Seite, den sie sind mit dem Theater ja direkt vor Ort auf dem Campus Tor zur Welt zu finden. So haben sie auch gestern das Fortbildungsprogramm mit unterstützt und konzipiert.
Aber dies war nur ein erster Aufschlag. Gern laden wir euch zur Fortsetzung der Reihe ein, in der wir Warm ups, Übungen und künstlerische Experimente wagen, die man so auch im Unterricht in Theater in Kombination mit anderen Fächern reinsetzen kann. Kommt gern auch mit euren Wünschen auf uns zu, wir sind gespannt. Ideen sammeln wir auch in einem LMS Raum auf Moodle für alle zugänglich.
Das Theaterstück „Finale Furioso“, welches im Monsun Theater (zum letzten Mal am alten Standort) in Hamburg aufgeführt wurde, war ein außergewöhnliches Erlebnis, das auf eindrucksvolle Weise mit den Begriffen „Reinigung“ und „Sauberkeit“ spielte. Doch dabei ging es nicht nur um das physische Putzen, sondern vor allem um eine tiefere, symbolische Bedeutung: Was belastet uns, und was möchten wir loswerden? Was bleibt, und was sollte verschwinden? Mit Fragen wie „Was putzt du weg?“ und „Was bleibt, was kann weg?“ forderte das Stück die Zuschauer auf, aktiv über ihr eigenes Leben und gesellschaftliche Themen nachzudenken.
Die Inszenierung war außergewöhnlich interaktiv. Das Publikum, zu dem auch unser Kurs gehörte, wurde direkt in die Handlung einbezogen und war ein essenzieller Teil der Aufführung. Die Schauspieler traten immer wieder in den Dialog mit uns, fragten nach unseren Meinungen und holten uns sogar physisch in die Handlung hinein – etwa indem wir entscheiden sollten was „weggeputzt“ wird, oder die Schauspieler selbst nass machen durften. Diese Interaktivität schuf eine intensive und ungewöhnliche Theatererfahrung, die sowohl unterhaltsam als auch herausfordernd war.
Das Theaterstück „Finale Furioso“ hat auf die Zuschauer eine vielseitige und nachhaltige Wirkung hinterlassen. Besonders beeindruckend war die ungewöhnliche Kombination aus Humor, Interaktivität und tiefgründigen Fragen. Viele Zuschauer beschrieben die Aufführung als etwas, das sie so noch nie zuvor erlebt hatten. Ein Zuschauer bemerkte dazu: „Sehr witzig, so etwas habe ich selten gesehen.“ Diese Worte spiegeln die allgemeine Begeisterung wider, die das Stück durch seine kreative und ausgefallene Inszenierung ausgelöst hat. (…)
Neben der Reflexion über persönliche Themen wurde auch ein größerer gesellschaftlicher Zusammenhang hergestellt. Die Fragen „Was bleibt, was kann weg?“ lassen sich nicht nur auf individuelle Probleme anwenden, sondern auch auf Umwelt, Politik oder zwischenmenschliche Beziehungen. Während einige Zuschauer „Müll“ oder „Schmutz“ als Dinge nannten, die sie wegputzen würden, waren andere Antworten persönlicher, wie „Krieg“ oder „negative Gedanken“. Das Stück schaffte es, diese Ebenen miteinander zu verbinden und damit einen Dialog über Verantwortung und Veränderung zu eröffnen.
Die Regie von „Finale Furioso“ verfolgte offensichtlich das Ziel, uns aus der Zuschauerrolle herauszuholen und zum aktiven Nachdenken anzuregen. Das Putzen wurde dabei als universelle Metapher genutzt: für Loslassen, Neubeginn und Transformation. Gleichzeitig wurde die Frage aufgeworfen, was wirklich wichtig ist – was wir bewahren und schützen sollten. Das Publikum wurde damit nicht nur unterhalten, sondern auch dazu ermutigt, Verantwortung für das eigene Handeln und die Welt um uns herum zu übernehmen. (…)
Theaterunterricht ist wichtig, weil er viele Fähigkeiten vermittelt, die man im Leben gut gebrauchen kann. Er macht kreativ, da man in verschiedene Rollen schlüpft und sich Dinge ausdenken kann. Außerdem lernt man, besser zu sprechen und sich mit Stimme, Mimik und Gestik auszudrücken. Man arbeitet oft im Team, was den Zusammenhalt stärkt und zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. Das hilft auch dabei, selbstbewusster zu werden. Theater hilft, andere besser zu verstehen, weil man in die Rolle von Menschen mit anderen Gefühlen und Gedanken schlüpft. Dabei lernt man, sich in andere hineinzuversetzen. Außerdem macht Theater Spaß und gibt einem die Möglichkeit, spannende Themen kreativ zu entdecken. Es ist eine tolle Mischung aus Lernen und Unterhaltung, die für jeden etwas bietet.
Wir freuen uns, euch alle am neuen Standort des monsun.theaters in der Billrothstraße in Altona ab April 2025 begrüßen zu dürfen mit dem Eröffnungsstück: „Der Ursprung der Welt“ nach Liv Strömquist
Fotos: Ina Steen (Theaterlehrerin und TuSCH Koodinatorin)
Anfang Oktober fand das Kennenlernturnier der fünften Klassen statt. 18 Kinder nahmen teil. Sieben Runden Schnellschach wurden gespielt, wohlgemerkt am Nachmittag in der Freizeit. Alle waren bis zum Schluss gut bei der Sache. Es gab natürlich auch jemanden auf dem letzten Platz, aber selbst das Kind konnte sich einen ganzen Punkt erspielen, hatte also ein wenig Erfolg. Die ersten empfahlen sich für die Beo-Mannschaft bei den Hamburger Schulschachmeisterschaften. Hier die Abschlusstabelle mit Buchholz (W.1) und Anzahl der Gewinnpartien (W.2):
Platz Name Klasse Pkte. W.1 W.2
1 Yusuf 5d 7.0 20.00 7.00
2 Anton 5c 6.0 17.50 6.00
3 Clemens 5f 5.0 15.00 5.00
4 Luk 5d 4.0 21.00 3.00
5 Hanno 5e 4.0 20.00 4.00
6 Mert 5d 4.0 17.50 3.00
7 Adem 5b 3.5 21.00 3.00
8 Luisa 5b 3.5 18.50 3.00
9 Basel 5b 3.5 17.00 2.00
10 Frederik 5d 3.5 15.00 3.00
11 Samir-Jan 5b 3.5 14.50 2.00
12 Ela 5f 3.5 13.00 3.00
13 Ege 5f 2.5 19.50 2.00
14 Luna 5f 2.5 17.50 2.00
15 Theker 5e 2.5 14.00 1.00
16 Hafsa 5d 2.0 17.00 1.00
17 Fatima 5f 1.5 15.50 1.00
18 Ayla 5b 1.0 13.00 0.00
Anfang November nahmen Adin (6c), Amar (6f), Felix (6b), Hanno (5e), Luk (5d), Mert (5d), Titus (6e) und Yusuf (5d) die Einladung zum Ranglistenturnier der Beo an, um die Brettreihenfolge bei den Hamburger Mannschaftsmeisterschaften im Schulschach auszuspielen. Das folgende Ergebnis war etwas überraschend, weil Adin als amtierender Beo-Meister an den Start ging.
Platz Name Pkte. W.1 W.2
1 Amar 6.0 18.00 5.00
2 Titus 5.5 14.75 4.00
3 Yusuf 4.5 10.25 4.00
4 Hanno 4.0 10.50 4.00
5 Adin 3.5 7.75 1.00
6 Luk 3.5 6.75 3.00
7 Felix 1.0 0.00 1.00
8 Mert 0.0 0.00 0.00
W.1 ist in diesem Fall die Sonneborn-Berger mit Streichwertung.
Mats (9a), Elias (8c), Oskar (8c) und Jakob (8b) nahmen Mitte Oktober am 37. HSK Youth-Cup teil. Sie traten in die großen Fußstapfen von Samuel (P25_3), Justus (P26_2), Minh Luka (P26_2) und dem Ehemaligen Ranvir. Diese hatten seit dem 31. HSK Youth-Cup jedes Mal einen Pokal in der Schulwertung gewonnen, durften nun aber nicht mehr antreten. Jene mussten damit rechnen, keinen zu gewinnen. Umso erfreulicher, dass sie dennoch motiviert waren, es zu versuchen. Eine Überraschung wäre ihnen gegönnt gewesen, doch die blieb aus. Elias wurde 32., Mats 33., Jakob 43. und Oskar 50. 62 Schüler:innen aus Hamburg und Umgebung hatten teilgenommen. Ein paar waren gar aus Bremen gekommen.
Über Jakob schrieb der erste Vorsitzende vom Schachklub Wilhelmsburg, einem unserer Kooperationspartner, übrigens anerkennend: „[Er] holte 3/7 (Platz 43) […], angesichts der völlig mangelnden Turniererfahrung ein gutes Ergebnis.“
Auch in diesem Jahr sind wir wieder unglaublich stolz auf euch! Ihr, die Schüler*innen des Helmut- Schmidt-Gymnasiums, die ihr einfach jedes Jahr so unglaublich tolle Sachen auf die Beine stellt und euch zu großartigen Leistungen motivieren könnt. Natürlich kann nicht jeder oder jede ein*e Sieger*in sein, aber ein paar sind es dann doch geworden. Und die durften, dann auch zu einer besonderen Ehrung am 24. Januar ins Hamburger Rathaus kommen.
Wir waren mit dabei und konnten ein paar Eindrücke sammeln und euch hier berichten. So gratulieren wir Arian aus Klasse 7, Timothy-Isaac aus Klasse 9 zu ihren Siegen im Jugendwettbewerb Informatik sowie den Theaterkursen aus den Klassen 10 bis 12 von Herrn Bouden und Frau Steen zu ihren Erfolgen, die sie gemeinsam erreichen konnten und natürlich dabei auch von ihren Lehrkräften motiviert wurden.
Und hier sind nochmal alle Fakten auf einen Blick zu sehen. Glückwünsche gehen an:
Jugendwettbewerb Informatik
Arian Haliti (Kl.7)
Lehrer: Jörg Aldag
Platz 1 in erster und zweiter Runde
Sieger Jugendwettbewerb Informatik
Timothy-Isaac Kancherla (Kl.9)
Lehrer: Jörg Aldag
Platz 1 in erster und zweiter Runde
Preisträger*innen des Bertinipreises 2024, der für junge Menschen verliehen wird, die sich für solidarisches Zusammenleben in Hamburg engagieren.
Mit dem Projekt: „Architecture of Hope“ (Jg. 10-12, Theaterkurs sowie Kunst- und Medienprofil)
Teilnehmer*innen des Flex Theaterfestivals 2024, der für Jugendtheatergruppen verliehen wird, die sich mit einer eigenen Produktion bewerben und im Jungen Schauspielhaus auftreten.
Mit dem Projekt: „freundschaft, dostluk, shoqëri, prijateljstvo, sadaqa“ (Jg. 11, des Kunst- und Medienprofils)
Lehrerin: Ina Steen
So, und nun sind wir umso gespannter, zu welchen Leistungen ihr in diesem Schuljahr noch über euch hinauswachst. Der Kiwi-Preis steht schon für euch in den Startlöchern. Dazu könnt ihr eure Beiträge, Projekte und Ideen bei euren Klassen- oder Fachlehrer*innen abgeben, die sie dann weiterreichen an die Jury des HSG.
Viel Erfolg bei euren Vorhaben wünschen wir euch!
Herr Aldag, Herr Bouden, Frau Blanchard und Frau Steen
Viele Schülerinnen und Schüler der 6c und 6d haben erfolgreich am Informatik-Biber-Wettbewerb teilgenommen. Den 1. Platz konnten sogar gleich vier Schüler erzielen: Collin, Lemar, Linus und Adin aus der 6c.
Am 20.01.2025, gab es für die 6. Klassen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums ein Forschertreffen. Forschertreffen bedeutet, dass sich die Kinder, die gut in dem Fach Naturwissenschaften und Technik kurz NwT sind, sich treffen. Diesmal ging es um das Thema „Wie machen Waschmittel und Seife Dinge sauber?“. Insgesamt zehn Experimente um das Thema warteten auf uns. Wir experimentierten mit Wasser, Öl, gefährlichen Stoffen (mit Schutzkleidung) und natürlich mit Waschmittel und Seife. Zuerst bildeten wir kleine Gruppen und zogen einen Schutzkittel und eine Schutzbrille an. Dann ging es los, auf zwei kleinen Tischen lagen die Utensilien und wir konnten uns die nehmen, die wir brauchten.
Mein Lieblings-Experiment war das „Wasser und Öl mischen sich nicht – oder doch?“ Experiment. Zuerst haben wir probiert, ob sich Wasser und Öl mischen. Das tun sie nicht, weil Wasser-Teilchen sich mehr anziehen, als Wasser-Teilchen und Öl-Teilchen. Dann haben wir zwei verschiedene Farbstoffe zu Öl und Wasser gemischt, dabei hat sich der eine im Öl und der andere im Wasser aufgelöst. (Mischt oder löst sich ein Stoff z.B. in Wasser oder Öl, so liegen dann z.B. die Farbstoff-Teilchen umschlossen von den Wasser- oder Öl-Teilchen vor.)
Außerdem experimentierten wir auch mit Ketchup, dafür machten wir Flecken auf weiße Stoffreste. Wir versuchten die Ketchup Flecken auf verschiedene Art und Weisen heraus zu waschen. Mit Kernseife, Wasser, Gallseife, Vollwaschmittel, Enzym-Lösung und Vollwaschmittel + Enzym-Lösung. Am besten ging der Fleck mit Enzym-Lösung und Vollwaschmittel ab.
Auch wenn diesmal nichts explodiert ist, war es wieder sehr interessant!😉
Die Hamburger Mannschaftsmeisterschaften im Schulschach (HSMM) wurden am 21. und 22. November an der Stadtteilschule Alter Teichweg ausgetragen. Am ersten Tag ging es um die beste Mannschaft weiterführender Schulen, am zweiten um die beste Beo-Mannschaft. Wir waren jeweils mit einer Mannschaft dabei.
Am ersten Tag mussten wir, verglichen mit den letzten Jahren, geschwächt antreten. Ranvir, der in den Jahren zuvor Mannschaftsführer gewesen war, ist nicht mehr am HSG und konnte daher nicht mitmachen. Zwei spielstarke Schüler unserer Schule wollten nicht mitmachen, warum auch immer. Daher waren „nur“ dabei: Samuel (P25_3), Justus (P26_2), Lucien (P26_5), Timmy (10a), Felix M. (10d), Lennox (10d), Yunus (10d), Mats (9a) und Jakob (8b). Wir waren dennoch recht erfolgreich, belegten am Ende Platz 9 von 28 Mannschaften. Einige waren trotzdem unzufrieden und wollten vermutlich deshalb nicht auf dem folgenden Foto sein:
Hervorzuheben sind Justus und Felix M. Es war eine starke Leistung, am ersten bzw. dritten Brett fünfeinhalb von sieben Punkten zu holen bzw. fünf von sieben. Darüber hinaus können Timothy und Lennox stolz auf sich sein. Sie holten an den letzten Brettern fünf von sechs Punkten (sie mussten einmal pausieren).
Am 22. trat eine Beo-Mannschaft von uns an. Felix (6b), Karl (6d), Titus (6e), Amar (6f), Anton (5c), Luk (5d), Mert (5d), Yusuf (5d) und Hanno (5e) waren dabei. Dass sie nicht um das Podest mitspielen würden, war zu vermuten. Die Hälfte der zwölf Schulen, die eine Beo-Mannschaft ins Rennen schickten, haben nämlich Zulauf von Grundschulen mit Schachtradition. Wir haben das nicht. Dennoch war es ein wenig überraschend, wie chancenlos unsere Beo-Mannschaft war. Wir leisten ja immerhin viel Schacharbeit. Da erwartet man eigentlich mehr als den vorletzten Platz. Es könnte aber auch ein wenig Pech dabei gewesen sein. Alle konnten nämlich durchaus Brettpunkte holen, und wir verloren meist knapp. Soll heißen, die Brettpunkteverteilung war für das Ergattern von Mannschaftspunkten suboptimal. Wie dem auch sei, die Stimmung war dennoch gut, siehe folgendes Foto:
Hervorzuheben ist Anton, weil er drei von fünf Punkten holte. Starke Leistung!
Der 36. HSK Youth-Cup fand am 14. Juli statt, also vor den Sommerferien. Von uns waren dabei:
Benjamin, 6bElias, 7cJustus 10cIvan, 9aFelix, 9d und Ranvier, 10d
Das siebenrundige Schnellschachturnier war stark besetzt. Damit hatte vor allem Benjamin zu kämpfen. Mit einem Punkt wurde er immerhin nicht Letzter. Deutlich besser schlug sich Elias. Er erspielte sich drei Punkte und hatte am Ende eine sehr hohe Buchholz. Er landete auf dem 37. Platz und ließ ein paar mit höherer DWZ hinter sich. Keinen guten Tag hatte Ranvir. Er schloss mit „nur“ dreieinhalb Punkten ab. Wegen einer sehr hohen Buchholz wurde er immerhin 28. Außerdem erhielt er den Pokal für die beste Zehntklässler:in, weil die beiden besseren auf den Plätzen eins und zwei landeten. Da sollte man trotz allem zufrieden sein! Felix hatte sogar eine noch höhere Buchholz als Ranvir und konnte sich daher vor ihm platzieren, nämlich auf dem 26. Platz. Das dürfte aber nur ein schwacher Trost gewesen sein, denn er bekam keinen Pokal. Wie dem auch sei, wer einen guten Tag hatte, war hingegen Ivan. Er holte mit ein wenig Glück fünf Punkte, wurde Neunter und ließ einige mit höherer DWZ hinter sich. Er bekam dafür den Pokal für die beste Neuntklässler:in. Applaus! Nur für Justus lief es noch besser. Er gab nur einen halben Punkt ab, nämlich gegen Felix. Er gewann u.a. gegen eine ehemalige Deutsche Meisterin. So wird man Erster! Hervorragend!!
Insgesamt sorgten diese Ergebnisse außerdem einmal wieder für den ersten Platz in der Schulwertung. Super!
Im Rahmen der Berufsorientierung besuchte das Chemie/Geschichte-Profil in Begleitung weiterer Schüler, welche Chemie als grundlegendes Fach gewählt haben die Firma Mankiewicz in Wilhelmsburg. Mankiewicz ist ein Betrieb der Lacke unter anderem für die Automobil- und Luftfahrtindustrie herstellt. Das Werk in Wilhelmsburg ist das größte der Firma, die weltweit tätig ist.
Zunächst erhielten wir vor Ort Informationen zum Unternehmen und die Möglichkeiten für eine Ausbildung bzw. eines dualen Studiums im Betrieb. Im Anschluss wurde den Schülerinnen und Schülern auch die Nordakademie vorgestellt. Eine private Hochschule an welcher die schulische Ausbildung im dualen Studium erfolgt. Neben einem Rundgang durch das Lager und das Labor durften die Schülerinnen und Schüler auch zwei Tests praktisch durchführen, welche für die Qualitätskontrolle der Lacke relevant sind.
Durch den Tag erhielten die Lernenden einen tollen Einblick in das Hamburger Unternehmen, insbesondere auch in einem Themenbereich, dessen Relevanz vielen bisher nicht bekannt war. Vielen Dank gilt insbesondere Hr. Aldag, welcher die Organisation übernahm.