Auch in diesem Jahr hatte das Physik-Geschichtsprofil die Gelegenheit ihre therotischen Lerninhalte mit praktischen Erfahrungen zu verbinden – Hiervon konnte uns auch Corona nicht abhalten.
Ausgerüstet mit Technik, Sensoren, Schwimmwesten und natürlich auch mit Masken ging es mit dem Fahrrad nach Entenwerder und Bunthaus, um die Strömung und den Pegel der Elbe zu messen.
Zeitgleich stand die Zentrale in der Schule im ständigen Austausch mit den Teams vor Ort und stellte die Funkverbindung zu der Sensorik her. So konnten die Sensoren anschließend aus der Schule heraus in wechselnden Schichten bis tief in die Nacht überwacht werden.
Neben einigen Rückschlägen, wie eine überflutete Messstation, konnten an diesem langen Tag und während der anschließenden Auswertungsphase, wissenschaftliche Arbeitsweisen und Teamwork erfolgreich unter Beweis gestellt werden.
Stephanie Hennig und Arne Abel (P21_3)
Motiviert und startklar 
Gegenseitige Evaluation der Präsentationen 
Aufbau an der Bunthäuser Spitze 
Installation der Sensoren (Bunthaus) 
Kalibrierung der Sensoren 
Rückschläge gehören dazu (Bunthaus) 
Aufbau der Strömungssensoren (Entenwerder) 
Aufbau der Pegelsensoren (Entenwerder)
