ExpiNat

Den Naturwissenschaften experimentell auf der Spur, das ist Gegenstand des Unterrichtsfachs ExpiNat (Experimentelle Naturwissenschaften) als ein Wahlpflichtfach des Helmut Schmidt Gymnasiums,

Hier werden Experimente und eigene kleine Forschungsideen von Schülern entwickelt und mit kleinen Forschungsaufträgen bearbeitet.

Aktuell forscht der Jahrgang 10 an selbst gebauten Katapulten. Dies geschieht im Rahmen des Natex-Wettbewerbes 2017 mit dem Titel: „Alle Hebel in Bewegung setzen“.

Dabei geht es insgesamt darum, für Naturwissenschaften zu begeistern und eigene Experimente zu planen, um die selbstständige „Forschertätigkeit“, auch im Hinblick auf die Projektarbeit in der Oberstufe, zu stärken.

Andere Jahrgänge beschäftigten sich zum Beispiel

  • mit der Fotosynthese bei Pflanzen,
  • mit flugfähigen Flugzeugmodellen,
  • mit Rotkohl als Indikatorlösung,
  • mit der Frage „ob ein Regenwurm riechen kann“,
  • mit selbst gestellten Fragen an die Natur,

Neben eigenen kleinen Forschungsaufträgen mit dem Erlernen einer „wissenschaftlichen Protokollführung“ und einer anschließenden Präsentationen am Computer, wird – als experimenteller Forschungsbeitrag – oft an dem sog. Wettbewerb „NATEX“ teilgenommen.

„NATEX (Naturwissenschaftliches Experimentieren) ist ein Aufgabenwettbewerb für alle naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 10 aller Schulformen. Er gibt den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihrer Altersstufe gemäß Naturphänomene mit einfachen Mitteln zu untersuchen und sich mit anderen in der Entwicklung und Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden zu messen. ……“

„NATEX führt die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der vorgegebenen Themen an naturwissenschaftliches Arbeiten heran und regt sie zu einer späteren Teilnahme mit selbst gewählten Themen bei „Schüler experimentieren“ und „Jugend forscht“ an. Gleichzeitig bereitet NATEX die Schülerinnen und Schüler auf die naturwissenschaftlichen Olympiaden vor.“ Stand: Jan. 2018 / Quelle: https://natex-hamburg.de/blog/der-wettbewerb/

 

 

 

K. Kohl